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Old 03-17-2021, 06:51 AM   #1
uns33n
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Das Original der Story 'awaking'. Kommentare, Kritik und Anregungen sind sehr willkommen.

Schwarz! Alles war schwarz! Sie konnte nichts sehen und wußte nicht warum. Etwas war über ihren Augen. Was war es nur? Sie wollte es weg nehmen, doch sie konnte sich nicht bewegen. Was...? Erneute versuchte sie, 'das' von ihren Augen weg zu nehmen, aber sie konnte ihre Hände nicht bewegen. Ihre Hände waren auf ihrem Rücken und dann spürte sie die Fesseln an ihren Handgelenken. Sie war gefesselt!? GEFESSELT...?!? Warum? Deutlich spürte sie das Seil, was fest um ihre Handgelenke geschlungen war. Genau wie um ihre Beine. Ihre Fußgelenke waren genau so eng umschlungen. Sie konnte sich nicht bewegen. Was war nur passiert? Sie wollte rufen und spürte jetzt auch, dass etwas in ihrem Mund war. Etwas festes, gummiartiges. Wie ein kleiner Ball, der ihren Mund verschloss. Sie wollte ihn ausspucken, ihn mit ihrer Zunge aus dem Mund drücken, doch das funktionierte nicht. Jetzt merkte sie, dass dieses Ding irgendwie an ihrem Kopf festgeschnallt war. Sie wollte schreien, doch sie konnte nur ein gedämpftes Stöhnen von sich geben. Um ihre Augen war auch etwas gewickelt und an ihrem Hinterkopf verknotet. Sie konnte nicht sehen.

Du träumst, dachte sie, wach jetzt auf. Doch sie war wach und es war kein Traum. Sie war gefesselt an Händen und Füssen und geknebelt. Sie lag auf dem Bauch auf einem Fußboden. Sie versuchte, die Fesseln abzustreifen, doch das Seil drückte nur fester in ihren Haut. Je mehr sie es versuchte, desto mehr schmerzte es. Sie schrie, doch vergebens. Dumpfes halblautes Stöhnen war alles, was sie von sich geben konnte. Sie konnte nur durch die Nase atmen, was zusätzlich anstrengend war.

Was war nur passiert? Warum war sie gefesselt? War sie entführt worden? Sie konnte sich an nichts erinnern. Wo war sie? Wie war sie hierher gekommen? Und wer hatte ihr das angetan? Und was hatte man mit ihr vor? Lösegeld? Oder schlimmeres? Je mehr sich darüber nachdachte, desto mehr Fragen kamen ihr in den Sinn. Dann spürte sie die Übelkeit. Ein dumpfes Gefühl in ihrem Bauch das immer stärker wurde und sie spürte, wie Übelkeit in ihr aufstieg.

Oh Nein! Nicht! Nicht jetzt kotzen müssen, dachte sie, ich werde ersticken, wenn das passiert. Sie konnte sich auf den Rücken rollen und konzentriert atmete sie so ruhig wie möglich durch die Nase ein und aus, nur mit dem Gedanken, sich jetzt nicht übergeben zu müssen. Immer ein- und ausatmen durch die Nase, und die Übelkeit verging. Erleichtert stöhnte sie auf.

Konzentriert atmete sie weiter, versuchte wieder, die Fesseln an Händen und Füssen zu lösen, doch vergebens. Sie konnte ihre Hände und die Füsse nur Millimeterweise bewegen. Wenn sie versuchte, mit Kraft zu drücken, setzen die Schmerzen ein und sie gab schnell auf. Sie versuchte angestrengt, sich zu erinnern, was geschehen war. Sie war auf der Party mit ihrer Freundin Carmen. Sie hatten diese netten Typen dort kennengelernt und mit ihnen geflirtet und getanzt. Es war ein schöner Abend gewesen, dass wusste sie noch. Sie hatten beide viel Spass gehabt. Die beiden Jungs waren echt nett und gutaussehend gewesen. Hatte sie zuviel getrunken? Sie erinnerte sich, dass sie zusammen ein Paar kurze getrunken hatten, die einer der beiden geholt hatte während sie getanzt hatten. Sie wusste genau, wie gut sie sich gefühlt hatte. Und dann?

Dann plötzlich wie ein Schlag kam ihr der Gedanke. KO-Tropfen! Hatten die ihr etwas in ihren Drink gemischt? Es muss so gewesen sein! Gelegenheit haben die gehabt. Als sie getanzt haben war einer unterwegs, um Drinks zu holen. Und sie hatte getrunken. Sie hatte keinen Verdacht gehabt. Wieso auch? Die beiden waren nett! Wo war sie jetzt? War sie betäubt worden? Und dann entführt? Was würde mit ihr geschehen? Und dann überkam sie tiefe Verzweiflung. Wie konnte sie nur so dumm sein? Sie wusste nicht wo sie war. Wahrscheinlich wusste es keiner außer ihre Entführer. Hatte niemand ihre Entführung bemerkt? Sie war gefesselt und hilflos. Sie begann zu weinen. Unkontrolliert breitete sich die Angst in ihr aus. Sie wusste, dass sie eine schöne junge Frau war. Sie konnte sich vorstellen, was Männer mit ihr anstellen würden. In dem Zustand, in dem sie jetzt war. Verzweifelt schluchzte sie, von einem Weinkrampf geschüttelt. Tränen liefen ihr die Wangen herunter. Angst! Pure nackte Angst füllte sie völlig aus.

Und dann plötzlich wieder ein Gedanke. Wie ein Blitz in ihrem Kopf. Carmen! Wo war Carmen? Genauso schön wie sie, vielleicht sogar noch hübscher, obwohl sie das nie zugeben würde. Wo war sie? Lag sie etwa genauso gefesselt und geknebelt hier. Vielleicht sogar neben ihr? Sie versuchte, sie zu rufen, doch sie hörte nichts ausser ihrem eigenen Stöhnen. Aber wenn man sie betäubt hatte, war Carmen dann das gleiche passiert? Waren sie zusammen entführt worden? Wo war sie? War sie hier mit ihr zusammen, nur noch immer Bewusstlos? Oder war sie irgendwo und suchte nach ihr? Sie konnte keine Antwort darauf finden. Sie konnte nichts sehen, sich nicht bewegen. Nur Hören.

Angestrengt versuchte sie es jetzt. Alle Sinne ausser dem Hören hatte man ihr genommen. Nein, sie konnte noch spüren. War sie bereits vergewaltigt worden? Nein, Gott sei Dank, ihr Körper fühlte sich normal an. Bis auf die Fesseln, die immer mehr schmerzten und der Knebel, der ihr den Mund schmerzhaft aufdrückte. So wie es sich anfühlte, war sie auch noch komplett angezogen, ihr Kleid und die Unterwäsche spürte sie an ihrem Körper, auch ihre High Heels trug sie noch. Sie lag auf dem Rücken atmete so leise wie möglich und konzentrierte sich. Hörte! Ein leises Summen. Ein Scharren. Sehr leise. War da ein Atmen? Sie konnte es nicht einordnen. Ein Stöhnen vielleicht? Dann knackte etwas leise, sie erschrak und zuckte heftig zusammen. Das war nahe gewesen. Aber jetzt war es ruhig. Sie entspannte sich. Hörte wieder. Wieder das Summen. Wie von einer Klimaanlage. Es war aber angenehm warm, sie fror nicht. Wieder ein Geräusch wie ein leises Seufzen? Sie horchte angestrengt, aber war da wirklich etwas? War da Musik? Irgendwo war Musik. Sehr sehr leise. Oder doch nicht? Sie war sich nicht sicher.

Jetzt roch sie auch etwas. Sie sog nochmal die Luft ein......Gras! Eindeutig. Der Geruch von Marihuana lag in der Luft. Schwach, doch sie war sich sicher. Und jetzt ein anderer Geruch. Schwer und erdig. Aber sehr angenehm. Ein Männerparfüm. Es roch gut, wo hatte sie es schon gerochen? Sie wusste genau, dass sie es kannte und das Bild von ihr und einem der beiden Männer kam ihr in den Sinn. Sie tanzten zusammen auf der Party, auch etwas enger und sie erinnerte sich daran, wie gut er gerochen hatte, und wie gut es sich angefühlt hatte, als er sie beim Tanzen festgehalten hatte. Derselbe Geruch!

Dann plötzlich ein Wind. In ihrem Gesicht. Sie erschrak wieder zu Tode. Das war kein Wind. Jemand pustete sanft in ihr Gesicht. Ganz nahe. Jetzt wieder. Sie spürte es deutlich und schrie in Panik auf. Jetzt ein leises Lachen. Ein böses Lachen, leise und gemein. Ganz nah an ihrem Gesicht. Und wieder der Atem. Leicht süßlich und nach Alkohol riechend und jetzt sehr unangenehm.

"Du bist wach, du kleine Schlampe. Ich sehe dir schon eine Weile zu," sagte eine Männerstimme, "wir hätten dir noch ein bisschen mehr geben sollen. Deine schöne Freundin schläft noch."

Sie schrie entsetzt auf, wand sich in ihren Fesseln, als sie eine Hand spürte, die sich auf ihren Bauch legte. Weiterwanderte. Hoch zu ihrer Brust. Ihre rechte Brustwarze wurde zusammengedrückt. Leicht und sanft und unangenehm, trotzdem spürte sie, wie sich ihre Brustwarze aufrichtete. "Schön, du wirst ja geil, du kleine Nutte", sagte er. Dann drückte er zu. Fest und lange drückte und verdrehte er ihre Brustwarze. Sie schrie und schrie vor Schmerz und Panik und wand sich wieder auf dem Boden. Dann ließ er los und aufstöhnend rollte sich sich seitwärts zusammen soweit es ging. Sie begann wieder zu weinen. Jetzt wusste sie genau, was ihr bevor stand!

"Schön, wie du schreien kannst, kleines, sagte er, "mir gefällt das sehr. Du bist eine kleine Kämpferin, sehr geil!" "Aber jetzt komm. Wenn du schon so früh wach bist, wollen wir die Zeit nutzen, bis sie euch abholen!" Sie spürte seine Hände an sich. Sie wurde hochgehoben, als wäre sie eine Puppe. Er stellte sie auf ihre Füsse, dann seine Schulter an ihrem Bauch und er legte sie sich auf seine Schulter. So trug er sie kurz und dann wurde sie wieder auf die Füsse gestellt. Bevor ihre Beine kraftlos nachgeben konnten drehte er sie herum und sie wurde bäuchlings auf einen Tisch gelegt. Der Oberkörper auf dem Tisch, die Beine auf dem Boden. Sie versuchte verzweifelt, sich zu wehren. Sie wand sich in seinem Griff, doch sie hatte keine Chance. Als die Fesseln an ihren Füßen gelöst wurden, versuchte sie, ihn mit ihren hohen Hacken zu treten, doch sie hatte keine Kraft in den Beinen und schnell wurden ihre Füßen rechts und links an den Tischbeinen fixiert. Sie hörte das Geräusch der Kabelbinder ganz deutlich und sie war wieder bewegungslos. Jetzt allerdings mit weit gespreitzen Beinen. Ihr Oberkörper lag auf dem Tisch, und sie wusste, wie verletzlich offen sie jetzt war. Nur ihr Höschen aus feiner Spitzenstickerei schützte sie noch. Jetzt wurde ihr Kleid hochgeschoben, über ihre Hüfte. Sie schrie wieder voller Verzweiflung. Sie wollte ihn bitten aufzuhören. Es nicht zu tun. Doch die Geräusche, die sie durch ihren Knebel machte, schienen ihn nur noch geiler zu machen. Grobe Finger an ihrem Hintern und an ihrer Vagina. Durch das Höschen rieb er an ihrem Kitzler und drang in sie ein. Rieb und drückte und sie stöhnte laut auf vor Panik. "Ah, schön. Es gefällt dir," meinte er, "ich wusste gleich, dass du eine kleine geile Nutte bist, die hart gefickt werden will!" Dann riss er ihr mit einem Ruck ihr Höschen herunter. Sie hörte ihn atmen, dann sagte er," wie gut du riechst. Hier riech selbst mal." Dann drückte er ihr ihr Höschen an ihre Nase. Sie wollte den Kopf schütteln, doch er griff in ihr Haar und zog ihr den Kopf in den Nacken. Sie musste ihren eigenen Geruch einatmen. Er hielt das Höschen fest an ihre Nase und sie konnte nicht mehr atmen. Verzweifelt versuchte sie, sich zu befreien, doch er hielt sie. Sie bekam keine Luft! Bunte Sterne begannen vor ihren Augen zu tanzen und sie war kurz vor der Ohnmacht. Sie versuchte, ihn abzuschütteln, doch alles wurde wieder schwarz. Bevor sie endgültig das Bewusstsein verlor, lies er sie los, kraftlos und halb betäubt fiel ihr Kopf herunter und angestrengt sog sie die Luft in ihre Lungen.

Sie spürte ihn hinter sich, dann spürte sie seinen Schwanz an sich. An ihrer Spalte. Sie spürte sein drängen in sie hinein und versuchte, alle Muskeln zusammenzuziehen, um das zu verhindern. Sie wollte nicht vergewaltigt werden. Leise hörte sie ihn fluchen, hörte wie er irgendetwas von "Verdammte trockene Pflaume" vor sich hin murmelte. Sie hörte, wie er weg ging und atmete erleichtert auf. Gott sei Dank, dachte sie, er geht. Doch dann hörte sie ihn irgendwo herumklappern und er kam zurück zu ihr. Wieder zog sie alle Muskeln zusammen, bereit, ihn wieder soweit wie nur irgendmöglich abzuwehren, als sie plötzlich den Schlag auf ihrem Hintern spürte. Hart schlug er zu. Mit der flachen Hand. Auf die linke Arschbacke, dann auf die rechte. Wieder und wieder, links und rechts. Ein brennender Schmerz breitete sich auf ihrem Hintern aus. Schlag auf Schlag auf ihrem Hintern und nun war nur noch Schmerz da, sie schrie und weinte vor Schmerz und Scham, während Schlag auf Schlag weiter auf ihren Hintern klatschte.

Dann plötzlich spürte sie etwas kaltes, glitschiges an ihrer Spalte und bevor sie wusste was geschah, war er in ihr. Drang in sie ein. Mühelos und ohne Widerstand glitt er in sie. Tief und immer tiefer. Er war groß! Sie spürte, wie er sie ganz ausfüllte.

"Na siehst du wie schön es flutscht, Kleines", sagte er, " mit etwas Gleitgel geht es immer. Jetzt gehörst du mir!" Sie schrie wieder. "Nein, bitte nicht! Aufhören! Neiiin! BITTE!!" Doch er hörte nicht auf. Er begann, sie zu ficken. Ohne Gnade. Und ohne Liebe. Er wollte sein Vergnügen. Sie war nur willenloses Fickfleisch. Nur da, um benutzt, um gefickt zu werden. Er stieß in sie hinein. Tiefer und tiefer und dann zog er sich wieder zurück, glitt fast aus ihr hinaus nur um wieder fest und hart zuzustoßen. Sie war völlig wehrlos. Sie konnte nichts tun um ihn abzuhalten. Sie schloß die Augen und sank in sich zusammen. Spürte ihn, wie er sie fickte. Wie er wieder und immer wieder zu stieß, brutal und so tief wie er nur konnte. Sie hört das Klatschen, wenn sein Becken an ihren Po stieß, hörte sein Stöhnen, das immer lauter wurde. Sie selbst stöhnte auch, aber nicht wie er vor Lust sondern vor Schmerz und Scham. Wie konnte er ihr nur so etwas antun? Die beiden Männer waren so nett gewesen. So attraktiv. Sie und Carmen hatten schon darüber geredet, wer wen mit nach Hause nehmen wollte als sie beide auf der Toilette waren. Sie wollte den größeren Blonden, Carmen den muskulösen Dunkelhaarigen. Oder sollten sie alle zusammen in Carmens große Wohnung? Sie hatten gelacht und es ausgiebig diskutiert. Es war wirklich ein sehr netter Abend. Wie gut es sich angefühlt hatte, als er sie beim Tanzen ganz fest gehalten hatte.....Und jetzt?? Diese Schweine! Sie hätten das alles auch so haben können. Zwei schöne Frauen, die sich willig hingegeben hätten, aber.........jetzt lag sie hier. Entführt, halb auf einem Tisch, gefesselt und geknebelt und wurde brutal vergewaltigt. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Tiefer Frust und Verzweiflung überkamen sie wie eine Welle.

Sein Stöhnen wurde lauter. Seine Stöße heftiger. Dann, mit einem letzten lauten Aufstöhnen, entlud er sich in ihr. Sie spürte seinen heissen Samen. Spürte, wie er in sie hineinspritzte, wie er sich in ihr ausbreitete und alles ausfüllte. Er legte seinen Oberkörper auf sie, stöhnte und biss sie sanft in ihre rechte Schulter während er in ihr blieb. Sie spürte seinen Schwanz in ihr zucken und langsam kleiner werden. Sie weinte wieder. Geschändet und erniedrigt. Und Hilflos, so unendlich Hilflos.

Er glitt aus ihr heraus und sie spürte seinen Saft aus ihr hinaus- und an ihren Beinen runterlaufen. An ihren Nylonstümpfen sammelte sich das Rinnsal und lief dann weiter.

Er ging von ihr weg und sie hörte das Klappern seine Gürtels, wusste, dass es vorbei war. Vorerst! Was würde jetzt mit ihr geschehen? Sie könnte beide Männer wiedererkennen. Würden die sie gehen lassen? Sie befürchtete das Schlimmste.

"Das war geil meine Süsse," sagte er, dicht an ihrem Ohr, "war es für dich auch so schön?" "Wir waren so froh, dass wir euch heute getroffen haben. Ihr wart aber auch die beiden geilsten Schnecken auf der Party. Und wie unglaublich leicht es war, euch beide einzufangen. Hast Du noch nie davon gehört, dass eine schöne Frau besonders vorsichtig sein muss, wenn sie fremde Männer kennenlernt? Und dass sie nicht alles trinken soll, was man ihr ausgibt? Nun, jetzt weißt Du Bescheid, auch wenn es Dir nichts mehr nützt. Und falls du irgendeine Hoffnung haben solltest, niemand hat mitgekriegt, dass wir euch haben."

"Willst du wissen, was jetzt passiert? Du warst so geil zu ficken, Du hast eine kleine Belohnung verdient, also sage ich es Dir. In einer Stunde kommen meine Geschäftspartner, die dich und deine Freundin abholen." Sie stöhnte entsetzt auf. "Was ist denn? Reg Dich nicht auf. Wir sind nur ganz normale Sklavenhändler. Wir sind immer auf der Suche nach schönen jungen Frauen, die wir entführen und verkaufen können. Und heute haben wir besonders Glück gehabt. Du bringst uns neben dem geilen Fick auch ordentlich Kohle ein. Unsere Geschäftspartner werden euch weiterverkaufen und euch zu Sexsklavinnen machen. Du bist so gut zu vögeln, das wird Dir sicher gefallen."

Sie spürte ihn an ihren Fußgelenken. Hörte es knipsen und ihre Beine waren wieder frei. Sie brach sofort zusammen. Er hielt sie fest, sonst wäre sie zu Boden gestürzt. "Langsam, meine Schöne," sagte er, "immer langsam, ich werde deine Füsse wieder fesseln. Wir wollen doch nicht, dass du auf dumme Gedanken kommst und uns Ärger machst!" Damit legte er sie auf den Boden, nahm ihre Beine, legte sie zusammen und band ihre Fußgelenke wieder fest zusammen. Sie leistete keinen Widerstand. Sie hatte keine Kraft mehr und war außerdem völlig geschockt. War es möglich, dass das wirklich passierte? Kam denn keiner, der das verhindern und sie retten würde? Oder hatte er nur gelogen, um sie völlig zu verängstigen? Konnte sie nichts tun um sich zu befreien? Wieder zerrte sie an ihren Fesseln, aber wie immer vergeblich. Sie war vollkommen wehrlos.

Dann plötzlich hörte sie ein anderes ersticktes halblautes Stöhnen und einen gedämpften Schrei. Und dann ihn:" Schau an, du bist ja auch aufgewacht. Warte kurz kleines, ich kümmere mich sofort um dich!" Jetzt wusste sie genau, was mit Carmen passierte und wo sie war. Und sie wusste auch, dass niemand sie beide retten würde. Dann war seine Stimme an ihrem Ohr, flüsternd:" Sei nicht böse Süße, aber deine schöne Freundin ist aufgewacht. Und wir wollen doch nicht, dass du die einzige bist, die heute so verwöhnt wird. Sei nicht so geizig und gönne ihr auch etwas Spass."

Sie hörte ihn weggehen und dann erschreckte halblaute gedämpfte Schreie. Carmen! Die arme Carmen! Jetzt war sie dran. Sie hörte den Kampf, doch sie wusste, dass es kein Kampf war, sondern dass er nur mit ihr spielte. "Komm her! Zier dich nicht so, du kleine Nutte! Du wirst jetzt erstmal schön gefickt, du Fotze. Hör auf so zu strampeln, das nutzt dir eh nichts!" Schreie! Verzweifelt und panisch. Diesmal hält er sich nicht lange auf, dachte sie.

Dann auf einmal eine andere Stimme: "Hey, du hast ja schon angefangen! Sind beide schon aufgewacht? Wir müssen wohl die Dosis erhöhen bei der nächsten, die beiden waren ja grade mal zwei Stunden weggetreten. Jetzt lass mich aber mal ran! Ich wollte die kleine Rothaarige sowieso von Anfang an. Und Du hattest ja gerade deinen Spass mit dem Lockenkopf wie ich sehe. Wie war die Kleine?"

"Mann, Hammergeil!" sagte ihr Vergewaltiger,"schön eng und schreien kann sie ganz hervorragend, hat mich richtig geil gemacht." "Na jetzt sieht sie eher traurig aus, die arme," lachte der andere, "wir werden sie wohl nachher etwas aufmuntern müssen. Und wir haben übrigens jede Menge Zeit dafür. Die Jungs haben eben angerufen. Sie haben eine Panne und schaffen es heute nicht mehr, sondern kommen nicht vor morgen Nachmittag."

"Was," fragte ihr Vergewaltiger, " wirklich? Dann können wir uns ja mal richtig Zeit lassen und die beiden Schönheiten so richtig verwöhnen, da freu ich mich!" "Ja eben," sagte der andere, " wir können uns richtig austoben. Wir müssen nur aufpassen, die Ware nicht zu doll zu beschädigen! Aber jetzt komm Süße, ich will deinen schönen prallen Arsch haben!"

Kampfgeräusche und Stöhnen und dann hörte sie zerreissenden Stoff und Carmens Schreie. Wahrscheinlich hatte Carmen auch so einen Gummiball wie sie selbst in ihrem Mund, denn Carmens Schreie waren wie ihre. Halblaut und gedämpft, aber trotzdem konnte sie genau verstehen, was Carmen da schrie! "NEIN! Nicht! Bitte Nicht! Niiiiii......"! Dann war nur noch Stöhnen. Das von Carmen dumpf, verzweifelt und schmerzerfüllt, das des anderen laut, lustvoll und brutal.

So musste sie hilflos zuhören, wie Carmen vergewaltigt wurde. Doch sie wusste nun, dass das erst der Anfang war. Sie rollte sich auf die Seite und begann wieder zu weinen.
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