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Old 02-03-2009, 12:15 PM   #1
norgerabo
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Hanna im Zug

Hanna saß im Zug nach Zagreb. Sie war unterwegs zu ihren neuen Freunden in Kroatien, die sie während des letzten Urlaubs kennengelernt hatte. Die beiden waren wirklich nett und sie freute sich sehr auf die Tage mit ihnen.
Sie war allein. Der letzte Fahrgast hatte ihr Abteil vor über einer Stunde verlassen.
Als sie die Toilette aufsuchen, sah sie, daß der Zug fast völlig leer war. Nur in dem Abteil am Ende des Waggons saßen noch zwei Männer, wahrscheinlich Bosnier. Die beiden spielten Karten und sahen kurz auf, als Hanna an ihrem Abteil vorbei ging. Hanna sah nicht den Blick, den die beiden Männer wechselten, als sie vorbei ging. Als sie auf dem Weg zurück erneut dieses Abteil passierte, hatten die beiden Männer ihr Kartenspiel beendet. Interessiert schauten beiden in ihre Richtung, als sie vorbeiging. Die Blicke der beiden gefiehlen Hanna überhaupt nicht. Sie hatte ein wenig Angst bei dem Gedanken, mit den beiden alleine in einem Waggon zur sein. Was sollte Sie tun? Kurz spielte sie mit dem Gedanken, in einen anderen Waggon zu wechseln oder den Zugführer zu aufzusuchen. Dann entschied sie jedoch, daß Sie dazu zu müde war.
Sie ging in ihr Abteil, schloß die Vorhänge, schaltete das Licht aus und versuchte, auf den Sitzen eine bequeme Position zu finden, in der sie etwas schlafen könnte.

Ihre Angst wäre wohl noch größer gewesen, wenn sie das Gespräch der beiden gehört und verstanden hätte.
"He, Brane, hast du die Kleine gesehen, die gerade vorbeigegangen ist? " "Klar habe ich die gesehen. Mann, hat die einen süßen Arsch. Ein schönes breites Becken und schlanke Beine. Genauso wie ich es gerne habe. Der kannst Du von hinten bequem die Hand dazwischen schieben und ihre Pussi anfassen. " "Die Titten waren aber nicht besonders groß. " "Die konntest du gar nicht richtig sehen. Außerdem hat sie dafür schöne, lange blonde Locken. " "Was meinst du, ob die Kleine ´ne echte Blondine ist. Vielleicht ist sie auch zwischen den Beinen blond? " "Wir können Sie ja mal fragen? " "Vielleicht sollten wir auch selbst nachsehen? " Brane schob sich eine Hand zwischen die Beine.
"Wann hast du dich das letzte Mal richtig ausgevögelt? " "Ich kann mich auch schon gar nicht mehr nicht mehr richtig erinnern. " "Komm, wir besuchen die Kleine mal in ihrem Abteil. So, wie die angezogen ist -kurzer Rock und dünne Bluse- wird sie wohl gegen einen kleinen Fick nichts einzuwenden haben... "
Hannas Tag war sehr anstrengend gewesen, so daß Sie bald einschlief. Ihrer Träume waren ziemlich wirr. Der beiden Männer im Zug spielten in ihren Träumen eine Rolle. Einer der beiden hatte das Gesicht ihres Vaters und sagte ihr, daß Sie nach Hause zu Ihrer Mutter zurück fahren sollte, da diese schwer krank sei. Der andere Mann hatte das Gesicht eines ihrer Nachbarn, sagte aber nichts, sondern lachte nur dazu.
Im Schlaf wälzte sie sich hin und her, so daß sie fast von ihrem Sitz fiel. Sie war schweißgebadet. Ihre Bluse klebte an ihren Körper, sie atmete schwer.

Mitten in ihren Traum schreckte sie auf. Sie hatte ein Geräusch gehört. Die Tür ihres Abteils wurde leise geöffnet. Durch den Spalt fiel Licht aus dem Gang in die Dunkelheit des Abteils. Die Vorhänge wurden leise zur Seite geschoben. Es waren die beiden Männer!
Hanna war sofort hellwach. Fieberhaft überlegte sie, was sie jetzt tun sollte. Sie beschloß, sich schlafend zu stellen und abzuwarten. Sie öffnete ihren Augen ganz leicht, um zu sehen, was jetzt geschah. Ihr Herz schlug rasend schnell in Ihren Ohren, so daß sie kaum etwas anderes hören konnte.
Im nächsten Augenblick wußte sie, daß sie einen Fehler gemacht hatte. Die beiden sprachen kein Wort. Offensichtlich hatten sie vorher genau besprochen, was sie tun wollten.
Mit zwei Schritten war der erste Mann bei ihr und hielt ihr in den Mund zu. Der zweite Mann packte ihre Hände und hielt sie wie in einem Schaubstock fest. Hannas Versuche, zu schreien, endeten nur in einem Gurgeln.
Der Mann, der ihr den Mund zuhielt, beugte sich zu Ihren Ohr herab.
" Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, halte ich Dir den Hals zu, bis du keine Luft mehr kriegst! ".
Hanna hörte die Drohung und roch gleichzeitig die Alkoholfahne des Mannes. Ihre Angst steigerte sich noch. Die beiden waren offensichtlich betrunken. Was wollten sie von ihr? was hatten sie mit ihr vor? Wollten sie sie nur ausrauben oder töten, vielleicht vergewaltigen? Tatsächlich fragte der eine: " Wo ist deine Tasche? ". Hanna war richtig erleichtert. Offenbar wollten sie nur ihr Geld! Der Mann nahm die Hand von ihrem Mund. Sie atmete tief ein, konnte aber noch nicht reden. Nur einen Krächzen kam aus ihren Hals. Der Mann wurde ungeduldig.
" Sag uns, wo dein Geld ist! "
Fieberhaft überlegte sie, wo sie ihre Geldbörse hingesteckt hatte.
" In meinem Rucksack! "
Der Mann griff nach ihren Rucksack, öffnete die Vortasche und nahm ihre Börse heraus. Grinsend zählte er das Geld, das er darin fand. Es war nicht viel -ca. 300 Mark. Das Grinsen vor auf seinem Gesicht erstarb.
" Soll das alles sein? ".
Der neue Ausdruck auf dem Gesicht des Mannes nahm Hanna das bißchen Hoffnung, das gerade in ihr aufgekeimt war. Er schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht.
" Du willst uns doch nicht weismachen, daß du nur mit so wenig Geld unterwegs bist? ".
Hannas Angst wuchs erneut. Sie war nur eine Studentin und die 300 Euro waren für Sie sehr viel Geld. Ihr Gesicht schmerzte von dem brutalen Schlag. Tränen liefen über Ihr Gesicht. " Ich habe aber nicht mehr Geld ", schluchzte sie.
"Dann mußt du eben anders bezahlen ", sagte der Mann, der ihre Arme festhielt. " Und wie wie du bezahlen wirst ", sagte der andere. Beide lachten.
Hanna versuchte erneut, zu schreien, aber der Mann preßte seine Hand wieder auf ihren Mund. Er griff in seine Tasche und zog ein Klappmesser heraus, öffnete es und drückte es an ihre Hals.
" Keinen Ton, sonst ich schneide ich dir die Kehle durch", stieß er hervor, "ich wette, es wird dir sogar Spaß machen ".
Nachdem er ihr erneut mit dem Messer gedroht hatte, nahm er die Hand von ihrem Mund. Sie atmete sehr heftig.

" Zieh dich aus! " " O Gott ", dachte sie, " bitte, alles, nur das nicht! ".
Sie war wie gelähmt und es war ihr unmöglich, sich zu bewegen.
Die beiden Männer redeten in ihrer Sprache miteinander. Beide nickten. Daraufhin ließen sie sie los. Einer der beiden öffnete die Abteiltür. Sie packten Hanna und stießen Sie aus dem Abteil auf den Gang.
" Du hälst jetzt das Maul und kommst ganz brav mit ", sagte der erste. Gemeinsam gingen sie in Richtung auf den nächsten Waggon. Hier waren die Schlafabteile. Mit einer Plastikkarte öffnete der zweite die Tür zu dem ersten Abteil, nachdem er an der Tür gelauscht hatte. Hanna wurde so heftig hineingestoßen, daß sie stolperte und auf das Bett fiel. Die Männer schlossen die Abteiltür. Grinsend standen sie vor ihr.
Erneut der furchtbare Befehl: "Runter mit den Klamotten! "
Zitternd fragte sie: " Was haben Sie mit mir vor? Wollen sie mich vergewaltigen? "
Die beiden lachten nur.
" Das wirst du schon noch sehen, oder besser gesagt: spüren! " " Jetzt zieh dich ganz langsam aus, damit wir unseren Spaß dabei haben. " " Stell´ dich nicht so an. Oder bist du noch Jungfrau? So wie du aussiehst, hast Du doch jeden Tag mindestens einen Schwanz zwischen den Beinen! "
Hanna zitterte vor Angst.
" Ich bin tatsächlich noch unschuldig ", stammelte sie, " bitte tun sie mir nichts ".
" Schau mal, Goran, wir haben eine kleine Jungfrau erwischt. " "Tja, Brane, einer ist eben immer der Erste ".
Hanna fing an zu weinen.
" Bitte, ich kann das wirklich nicht! " " Doch, du kannst das bestimmt sogar sehr gut, so wie du aussiehst. " " Jetzt zieh dich aus, sonst tun wir es für dich! " " Ja, aber es kann sein, daß deine Klamotten darunter etwas leiden. "
Der Mann, der offenbar Goran hieß, zog erneut seine Messer hervor und spielte damit vor ihrem Gesicht herum.
Hanna hatte schreckliche Angst, daß er sie wirklich verletzen würde. Tränen liefen über Ihr ihre Wangen und verschmierten ihr ganzes Make up. Mit zitternden Fingern begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen.

", Ja, zeig uns erst mal deine Titten! Die Dinger sind bestimmt geil! " " Aber den Rest wollen wir auch bald sehen. "
Endlich hatte sie alle Knöpfe der Bluse geöffnet. Goran griff danach und zog sie auseinander. Sie trug einen BH aus dunkelgrauer Spitze.
" He, Baby, warum trägst du denn einen Tittenhalfter? "
Er schob die Spitze seines Messers zwischen ihre Brüste, zerschnitt das Band des BHs und zog die Schalen zur Seite. Er leckte sich genüßlich die Lippen.
" O mann, die sind echt geil! Süße, du hast die besten Möpse, die ich seit langem gesehen habe! "
Sie zuckte zurück, als er seine Hände über ihren Brüsten wölbte.
Er presste sie so fest, daß sie vor Schmerz aufschrie.
" Das gefällt dir doch. Das wollen doch alle Weiber. "
Sie stöhnte, als er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern drückte.
Er ließ sie wieder los.
" Los, mach jetzt weiter. Wir wollen dich ganz nackt sehen! "
Als sie versuchte ihren Rock zu öffnen, zitterten ihre Finger sehr so sehr, daß es ihr nicht gelang, die Knöpfe durch die Ösen zu ziehen. Die beiden wurden ungeduldig.
" Ich glaube, wir müssen dir helfen? Du bist wohl schon zu geil, um dich selbst auszuziehen? Bist du schon naß zwischen den Beinen? "
Hanna wurde schlecht von dem, was diese Männer zu ihr sagten.
Brane griff nach ihrem Rock, öffnete hastig die Knöpfe und zog ihn mit einem Ruck unter ihrem Körper hervor.
Als die beiden ihren grauen Seidenslip sahen, konnten sie sich kaum noch beherrschen. In ihren Gesichtern, war die pure Geilheit deutlich zu erkennen.
Goran packte mit beiden Händen ihr Höschen und zerriß es mit einem einzigen Ruck. Er hielt sich das zerfetzte Kleidungsstück an die Nase und roch genüßlich daran.

" Oh, Mann, das riecht lecker! "
Brane riß es ihm aus den Händen und roch selbst an dem Stoff.
" Ja, du hast recht, das riecht nach mehr! "
Hanna war jetzt bis auf ihre weißen Socken splitternackt. Ihre Schuhe hatte sie bereits ausgezogen, als sie sich schlafen legte.
Wie gebannt klebte der Blick beider Männer zwischen ihren Beinen.
"Oh Mann, das ist die hübscheste Pussi, die ich seit langem gesehen habe. "
Ihre kleinen, zart-violetten Schamlippen wurden von einem dichten Vlies goldblonder Haare umrahmt.
"Da, schau mal, unsere kleine Jungfrau hat sogar da unten blonde Haare! "
Goran griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine und drückte sie auseinander. Hanna wehrte sich nicht. Sie stand unter einem regelrechten Schock und sie hatte Angst vor dem Messer.
Der Anblick das nackte Mädchens, das mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag, ließ die beiden Männer jede Beherrschung vergessen.
Instinktiv versuchte Hanna, ihre Blöße mit den Händen zu bedenken. Daß dies ein Fehler war, wurde ihr sofort klar, als Goran ihr erneut ins Gesicht schlug.
" Nimm deine Hände da weg! Sonst muß ich Dich wieder schlagen! "
Hanna gehorchte und legte die Arme neben den Körper. Ihr Gesicht brannte wie Feuer.
Goran griff zwischen ihre Schenkel und betastete ihre nackte Scham.
Sie schrie laut auf, als er einem Finger in ihrer Scheide stieß.
" He, Brane, ich glaube, die Kleine ist wirklich noch Jungfrau! Ich dachte, daß sie uns bloß verscheissern will. "
Sein Finger in ihrer Öffnung löste bei Hanna heftige Schmerzen aus.
" Bitte hören Sie damit auf " flehte sie ihn an.
Die beiden lachten nur.
" Wer von uns soll der Erste sein? " Fragte Goran.
" Laß uns das Los entscheiden! " schlug Brane vor.
Sie ließen Hanna los. Brane nahm Ihren zerfetzte Slip in eine Faust und hielt seine Hände hinter seinem Rücken versteckt. Goran zeigte auf seine linke Hand und Brane hielt diese Hand noch von. Er öffnete sie - sie war leer. Gorans Gesicht spiegelte die Enttäuschung. Er hätte das Mädchen gerne zuerst genommen.

Brane grinste lüstern über das ganze Gesicht. Er öffnete seine Hose und ließ sie auf die Knöchel herabfallen. Als er auch die Unterhose abstreifte und seinen eregierten Penis entblößte, stöhnte Hanna laut auf.
Er trat zwischen ihre gespreizten Beinen, schob seine Hände unter ihre Hüften und versuchte sofort in sie einzudringen. Hanna litt dabei starke Schmerzen. Das Eindringen wollte ihn aber nicht gelingen. Er fluchte laut und zog seinen Penis wieder zurück.
" Verdammt, die Kleine ist zu eng. " " Ist sie überhaupt feucht? Fick´ sie doch ein bißchen mit den Fingern. " " Gute Idee, ich prüf´ das mal nach. "
Er drang mit seinem Zeigefinger in sie ein. Hanna wimmerte leise, als er begann den Finger in ihr hin und her zu bewegen.
" Das gefällt dir wohl, du Hure? Aber besonders naß bist du trotzdem nicht. "
Er zog seine Finger wieder aus ihrer Scheide, spuckte in seine rechte Hand und rieb den Speichel zwischen ihren Beine. Dann führte er erneut seinen Penis an ihre Scham.
" Jetzt legen wir es erst richtig los, Süße. " Noch nie in ihrem Leben hatte Hanna sich so erniedrigt gefühlt.
Genußvoll rieb er seine Eichel zwischen ihren angefeuchteten Schamlippen. Er versuchte erneut in sie einzudringen. Diesmal war er erfolgreich.
Hanna fühlte einen heftigen Schmerz, als ihr Häutchen zerriß. Hilflos lag sie unter dem Mann, der sie gerade schändete. Brane stieß ein triumphierendes Lachen aus, als er merkte, daß er ganz in ihr drin war.
Er ließ ihre Hüften los und legte seine Hände auf ihre Arme. Dann begann er sich in ihr zu bewegen und stieß schließlich immer schneller und fester in ihren Schoß.
" Oh, Mann, unsere kleine Jungfrau ist wirklich total eng! Ich glaube, ich halte das nicht lange aus. "
Gorans stand mit neidischem Gesicht daneben.
"Mach schon schneller, ich will schließlich auch noch ran! "
Wie auf ein Stichwort in fing Brane an laut zu stöhnen. Er packte erneut ihre Hüften und drang so tief in sie ein, wie er konnte.
Hanna spürte, wie sein Penis in ihr zuckte. Sie glaubte zu fühlen, wie sein ekelhafter Samen in ihre gequälte Scheide strömte.
Als er fertig war, schaute er grinsend mit einer Mischung aus Befriedigung und Geilheit in ihr Gesicht.
" Das war doch echt gut, Süße, oder hat es dir nicht gefallen? "
Schmerz und Ekel ließen sie laut aufstöhnen.
Als er seinen Penis aus ihrer Scheide heraus zog, war er mit Blut und Sperma verschmiert.
" Schau mal, die kleine Jungfrau hat tatsächlich geblutet. "
Er nahm ihrem zerrissenen Slip und wischte sich damit ab. Goran wurde ungeduldig.
" Quatsch nicht herum, ich will sie jetzt auch mal ficken. "
Auch er zog sich nun Hose und Unterhose aus. Sein Penis war noch größer als der von Brane. Hanna starrte wie gebannt auf sein riesiges Geschlecht.
" So, Süße, ich mag das lieber anders herum. "
Er gab ihr zu verstehen, daß sie sich umdrehen und mit dem Bauch auf das Bett legen sollte. Sie tat es zögernd.
Mit einem rohen Griff spreizte er ihr die Schenkel. Dann schob er seine rechte Hand zwischen ihre Beine und wühlte in ihrer Scham, während seine linke an ihren Brüsten spielte.
Hanna zuckte zusammen, als sein steifer Penis die Innenseite ihrer Schenkel streifte. Nun griff er mit beiden Händen nach ihren Brüsten und rieb seinen Penis zwischen ihren Beinen.
Schließlich drang er langsam und genüßlich stöhnend in sie ein. Hanna wimmerte und versuchte, nach vorne auf das Bett auszuweichen. Die Schmerzen, die sein Eindringen in ihrem Schoß auslösten, waren einfach unerträglich.
"Bleib hier, du kleine Hure, weich wir nicht aus! "
Er schlug ihr mit der flachen Hand fest auf den Po.
"Du hast einen geilen kleinen Arsch, Süße".
Dann packte er ihre Hüften mit beiden Händen und fing an, laut stöhnend in sie hinein zu stoßen.
Dieses mal dauerte es wesentlich länger als bei seinem Kumpan. Hanna fühlte seinen riesigen Penis wie den Kolben einer Dampfmaschine in ihrer Scheide - ein und aus, ein und aus. Ihr Schoß war ein einziger pulsierender Schmerz.
" Das gefällt dir doch, wenn ich es dir von hinten besorge, oder etwa nicht? "
Es schien ihm besonders großen Spaß zu machen, ab und an ihre Brüste zu quetschen, während er in sie hinein stieß.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er anfing schwer zu atmen. Er klammerte sich an ihren Hüften fest, drang so tief ein, daß sie laut aufschrie, und ergoß sich stöhnend in ihre Scheide. Danach lag er noch einige Zeit auf ihr. Sie hatte das Gefühl von seinem Gewicht erdrückt zu werden.

Schließlich erhob er sich von ihr und zog seinen immer noch steifen Penis aus ihr heraus. Zuerst griff auch er nach dem zerfetzten Slip, hatte dann aber offensichtlich eine bessere Idee.
" Das ist ein Job für dich, Süße", sagte er grinsend zu ihr. Hanna verstand zuerst nicht, was er wollte. Er packte ihre Haare und zog ihrem Kopf roh zu sich hin.
" Leck ihn sauber, du kleine Hure", stieß er hervor.
Hanna wurde schlecht bei dem Gedanken, daß sie seinen mit Blut und Sperma verschmierten Penis in ihren Mund nehmen sollte. Als sie zögerte, schlug er sie wieder mit der flachen Hand ins Gesicht.
" Wenn du ihn nicht sofort in den Mund nimmst, schlage ich dir alle Zähne ein. Und wehe du kommst auf dumme Ideen, beißen oder so... " " Dann schlagen wir dich zusammen ", fügte Brane hinzu.
Voller Widerwillen tat sie, was er von ihr verlangte. Sie kniete vor ihm, schloß ihre Lippen um seinen schmutzigen Penis und leckte zögernd daran.
Es schien ihm unendlichen Genuß zu bereiten, sie derart zu erniedrigen. Sein Gesicht war lustverzerrt, sein Penis schwoll durch die Behandlung erneut an.
" He, Baby, du machst das echt gut. Ich wette, du hast schon vorher öfter mal einen Schwanz gelutscht. "
Hanna stöhnte. Sie hatte wie noch nie in ihrem Leben etwas so ekelhaftes tun müssen. Der Geschmack seines Spermas und ihres eigenen Blutes löste einen starken Brechreiz bei ihr aus. Sie war kurz davor sich zu übergeben. Der Reiz wurde noch dadurch verstärkt, daß der steife Penis des Mannes tief in ihren Mund stieß.
Er zwang sie erneut, sich auf den Bauch zu legen. Wann würden die beiden endlich von ihr ablassen? Von endlich waren ihre Qualen zu Ende? Ihr ganzer Schoß brannte wie Feuer. Eine weitere Vergewaltigung würde sie nicht ertragen.
Sie wimmerte, flehte. " Bitte, ich kann nicht mehr. Mir tut alles so weh. "
Der Mann lachte nur hämisch.
" Dann probieren wir jetzt mal etwas anders. Mal sehen, wie sich dein Arsch anfühlt. " Wieder spreizte er ihre Beine, zog ihre Hinterbacken auseinander und ließ etwas Speichel dazwischen tropfen.
Was er anschließend trat, hätte Hanna nie zuvor für möglich gehalten. Diese Schmerzen waren noch schlimmer als das, was sie vorher erlitten hatte. Als er in ihren After eindrang, war sie dicht an einer Ohnmacht.
" He, Baby, dein Teeny-Arsch ist ja noch enger als deine kleine Pussi".
Er stieß immer heftiger in sie hinein und ergoß sich nach kurzer Zeit in ihr.
Er war noch in ihr, als Goran ihn heftig zur Seite stieß. Offensichtlich war auch er von dem Anblick erneut sehr erregt worden.

" Jetzt bin ich wieder dran. Deine Idee mit dem Schwanzlutschen war echt gut. " Er zwang sie, seinen steifen Penis in den Mund zu nehmen. Er packte ihre Haare und zwang sie ihn so lange zu lecken, bis er sich in ihren Mund ergoß.
Während er seinen Penis aus ihrem Mund herauszog, hielt der andere ihr sein Messer an die Kehle.
von " Schluck das jetzt runter, oder...! "
Sie tat, was er von ihr verlangte, obwohl sie dabei heftig würgen mußte.

Nun waren beide offensichtlich befriedigt und ließen von ihr ab. Hanna drehte sich zur Seite, zog die Knie an den Körper und schloß ihre Arme darum. In dieser Haltung lag sie nun leise wimmernd auf dem Bett, während die beiden Männer sich wieder anzogen und dabei in ihrer Sprache miteinander redeten.
" Bitte, darf ich jetzt gehen? ", fragte sie die Männer zögernd. Die beiden lachten nur.
" Du darfst gehen, wenn wir es sagen.
Die Folter war also noch nicht zu Ende. Was hatten die beiden mit ihr vor? Sie nochmals vergewaltigen?
Der Mann, der Goran hieß, verließ jetzt das Abteil und schloß die Tür hinter sich. Brane blieb bei ihr zurück.
Als Goran zurückkam, hatte er ihr Gepäck bei sich und stellte es in dem Abteil ab. Im nächsten Augenblick klopfte es an die Tür des Abteils. Goran packte sie und hielt ihr eine Hand auf den Mund. Er zog sie hinter die Tür, während Brane den Riegel öffnete. Es war der Zugschaffner. Er schien die gleiche Sprache wie die beiden Männer zu sprechen. Hanna sah durch den Spalt der Tür, wie Brane dem Schaffner ihr Geld gab. Dieser schien sich zu bedanken und ging danach wieder. Als die Tür wieder geschlossen war, ließ Goran ihren Mund wieder los.

"Wo fährst du eigentlich hin? ", fragte sie Brane. Hanna zögerte. Sollte sie den Männern wirklich über sich erzählen? Brane war sehr ungeduldig. Er packte ihr Kinn und presste ihren Kiefer zusammen.
"Du wirst jetzt reden, sonst bereust du es sehr schnell. "
Hanna gab auf. "Ich will nach Zagreb. " "Wartet dort jemand auf dich? " "ja, ich habe dort Freunde, die auf mich warten. "
Beide fluchten bei dieser Antwort. Sie redeten wieder miteinander.
"Was haben Sie mit mir vor? " "Du wirst nicht nach Zagreb fahren. Wir werden dich in die Türkei bringen und dort verkaufen. "
Hanna konnte nicht glauben, was der Mann zu ihr gesagt hatte. Das war doch ganz einfach unmöglich. Schließlich lebten sie im 20. Jahrhundert und nicht im Mittelalter.
"Bei deiner Figur und mit deinen blonden Haaren kriegen wir für dich ein ganzen Haufen Geld".
"Und du bist noch fast eine Jungfrau. Ich weiß, wie man das wieder reparieren kann. Dann zahlen sie noch viel mehr für dich. "
Wenn diese Männer sie nicht gerade brutal vergewaltigt hätten, würde Hanna an einen Scherz glauben. Aber so...
"Such dir aus Deinem Gepäck ein neues Höschen und zieh dich dann wieder an. Nein, besser nicht den Rock. Du hast doch bestimmt eine lange Hose im Gepäck. Zieh die an! "
Hanna öffnete ihre Tasche und suchte heraus aus, was er ihr befohlen hatte.
"Kann ich bitte auf die Toilette gehen? " "Klar, Süße, aber ich komme mit dir", sagte Goran. Er schob sie durch die Tür zum Waschabteil und folgte ihr hinein.
"Dann leg mal los, Süße. "
Hanna setzte sich auf die Toilette.
"Nein, nicht so, Süße, halt die Beine schön auseinander. Ich will schließlich etwas sehen. "
Sie glaubte nicht, daß sie konnte, wenn er ihr zusah. Tatsächlich schien es ihr unmöglich, überhaupt in seinem Beisein Wasser zu lassen.
Schließlich war der Druck auf ihrer Blase doch zu groß. Interessiert beobachtete der Mann, wie das Wasser zwischen Ihren Schenkeln hervorsprudelte. Sie schaute an sich herab und bemerkte erschreckt, daß ihr Urin mit Blut vermischt war.
Als sie fertig war stieß er sie zurück in die Kabine. Dort zog sie ihre Kleider wieder an, nahm eine Binde aus ihrer Tasche und schob diese in ihren Slip, um das Blut aufzufangen.
Goran telefonierte mit seinem Handy in der Sprache, die nicht verstand.
Die beiden schauten nun öfter auf ihre Uhren und spähten durch das Fenster des Abteils nach draußen.
"Es kann nicht mehr weit sein. Ich sehe schon die ersten Wohnhäuser von Litija. "
Nachdem Goran sich überzeugt hatte, daß der Gang leer war, zog er Hanna hinaus in die Nähe der Waggontür. Brane nahm das Gepäck.
Der Zug wurde langsamer, stoppte dann ganz. Goran öffnete die Waggontür, warf das Gepäck neben die Schienen und stieg aus. Brane stieß Hanna vor sich her aus dem Zug. Der Zug fuhr wieder an. Offenbar hatte kein Mensch bemerkt, daß sie ausgestiegen waren.

Ein paar Meter weiter stand ein Auto auf der Straße. Die Scheinwerfer blinkten kurz auf.
"Das ist Marco", sagte Goran.
Er packte ihren Arm und zerrte sie in Richtung auf das Auto. Als sie näher kamen, stieg ein Mann aus dem Wagen und kam auf sie zu. Die Männer begrüßten sich per Handschlag und um umarmten sich.
Dann wandten sie sich wieder Hanna zu.
"Das ist die Kleine, sieht sie nicht süß aus? "
Goran trat hinter sie und packte von hinten ihre Arme. Brane öffnete rasch die Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Brüste frei. Dann zog er der völlig überraschten Hanna Jeans und Slip mit einem Ruck bis auf die Knöchel herunter.
Hanna schrie laut auf.
"Ihr Schweine, warum behandelt ihr mich so roh? "
Die drei Männer lachten nur.
Marco pfiff anerkennend durch die Zähne.
"Na, habe ich am Telefon zuviel versprochen? " fragte Goran. "An der Kleinen ist alles dran. Die Titten, der Arsch, die Pussi, das hübsche Gesicht, die blonden Haare, einfach alles super! Für die kleine Fotze kriegen wir doch mindestens 1000 Dollar auf dem Markt in Istanbul".
Marco befühlte prüfend ihre Brüste und kniff in ihre Brustwarzen.
"Ihre Titten sind etwas zu klein für meinen Geschmack", meinte er.
"Ja, aber dafür sind Sie schön fest und rund und ihre Nippel sind absolut geil.
"Willst du die Kleine nicht mal selbst ausprobieren? " "Ist sie denn auch wirklich schön eng? " "Probier es doch selbst aus! "
Rape auf Auto
Goran hielt sie noch fester, während Marco ihr erst die Schuhe, dann Strümpfe und Hose ganz auszog. "Legt sie über die Motorhaube", befahl er.
Hanna mußte sich auf das Auto legen. Marco spreizte ihre Beine. Während er seine Hose öffnete, leckte er sich voller Vorfreude die Lippen. Er rieb seinen steifen Penis zwischen ihren Beinen.
" Bitte nicht! ", flehte Hanna "mir tut da unten alles so weh".
"Ich bin sicher, gleich wird es dir da unten sehr gut tun. Wenn ich erst einmal tief in dir bin". Alle drei lachten.
Marco legte seine Hände auf ihre Brüste und quetschte sie so fest, daß Hanna laut aufschrie. Dann zog er ihre Schamlippen mit seinen Fingern auseinander und begann langsam in sie einzudringen. Die Schmerzen waren so heftig, daß sie einer Ohnmacht nahe war. Ihre Scheide war vollkommen trocken, so daß ihm das Eindringen nur langsam gelang. Endlich war er ganz in ihr drin.
"Ihr hattet Recht. Die kleine ist wirklich total eng. Hat sie sie tatsächlich geblutet, als du sie im Zug das erste Mal gefickt hast? "
Genüßlich stöhnend stieß er immer wieder in ihren Schoß.
"Klar, die Kleine war eine richtige Jungfrau. Sie hat geblutet wie ein Schwein", sagte Brane. "Du stehst doch auch auf Arschficken, oder? " "Oh, ja, und wie ich darauf stehe"
Er zog seinen Penis langsam aus ihrer Scheide heraus. Hanna wurde auf den Bauch gedreht und mußte nun auch sein Eindringen in ihren After erdulden.
"Du das recht", stieß er hervor, "die Kleine hat einen ganz süßen engen Arsch".
Hanna schien es eine Ewigkeit zu dauern, bis er sich schließlich stöhnend in ihr ergoß.
" Na, hat es dir auch so gut gefallen wie mir? "
Hanna gab ihm keine Antwort. Sie weinte nur leise vor sich hin.

"Kann die Kleine eigentlich schwanger werden? " fragte Marco. "Nimmst du die Pille? " wandte er sich an Hanna. Sie schüttelte den Kopf.
"Verfluchte Scheiße", fluchte er. " Sie darf doch nicht schwanger sein, wenn wir sie als Jungfrau verkaufen wollen. Verdammt, ihr beiden habt wieder mal nur mit eurem Schwanz gedacht. Zum Glück bin ich etwas schlauer als ihr. " "Hast Du auch an das Zeug gedacht? ", fragte Goran.
" Klar, ich habe an alles gedacht, sogar an einen leeren Paß! "
Er ging zum Auto, suchte in seiner Tasche und kam mit einer kleinen Schachtel zurück.
"Nimm davon eine", befahl er Hanna. " Dann kannst du nicht schwanger werden, egal wie oft wir dich ficken. "
Sie nahm die Schachtel und schluckte eine der Pillen hinunter. Auch sie hatte kein Interesse daran, von diesen Männern schwanger zu werden.
"Sollen wir ihr das Zeug gleich geben oder erst später? ", fragte Brane.
"Nein, besser erst kurz vor der Grenze, sonst wirkt es dann vielleicht nicht mehr".
Hanna durfte sich nun wieder anziehen. Dann zwangen sie sie in das Auto einzusteigen. Goran und Brane saßen links und rechts neben ihr. Marco fuhr den Wagen.
"Wo fahren wir hin? " " Das wirst du schon noch sehen, Süße, die Pläne sind etwas geändert worden. " "Ja, wir bringen dich nicht in die Türkei, sondern nach Marokko, dort sind die Preise im Moment höher. "
Die Fahrt dauerte ca. ein bis zwei Stunden. Es wurde schon hell, als sie an der Küste ankamen. Am Ufer lag ein Fischerboot. Zwei Männer winkten ihnen von dem Boot aus zu. Marco parkte das Auto und sie zogen Hanna mit an Bord des Schiffes. Brane brachte ihr Gepäck an Bord. Goran stieß Hanna durch eine Luke unter Deck und blieb dort bei ihr. Das Boot legte sofort ab und nahm Kurs auf die offene See.
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Old 02-04-2009, 12:46 PM   #2
naor2a
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Geile story, gibts noch mehr?
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Old 02-04-2009, 12:54 PM   #3
TwistedMaster
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Vielen dank! Ich hab' nicht Deutsch geübt in sehr lange... (Hope that was right..)
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TwistedMaster is offline   Reply With Quote
Old 02-05-2009, 03:44 PM   #4
norgerabo
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Default Nadine

hier die nächste Geschichte:

Nadine
Nadine war mit ihrem Verlobten einige Tage in Südfrankreich unterwegs. Beide hatten seit Monaten keinen Urlaub mehr gehabt und genossen diese Zeit der Gemeinsamkeit sehr. Sie zogen von Stadt zu Stadt, durch faszinierende Landschaften, ans Meer, in die Berge, wozu immer sie Lust hatten. Das Wichtigste war das Zusammensein und ihre Liebe. Jede Nacht war ein Fest in einem Hotelzimmer, ohne daß sie voneinander genug bekommen konnten.
Nach 8 Tagen waren sie sehr nahe an der Grenze zu Italien. Der Tag war warm und sonnig, die Luft klar und rein. Sie fuhren eine kurvenreiche Strecke durch bergiges Gelände und beschlossen, an einer schönen Stelle zu halten, um ihr Mittagessen in Form eines Picknicks zu genießen. Alles war eingekauft, was das Herz begehrte. Brot und Käse, Tomaten, Schinken, Olive, Früchte, Wein. Auch eine Decke, Geschirr und Gläser hatten sie mit. Beide freuten sich schon sehr auf das Picknick und erst recht auf das Dessert.
"Ich liebe dich so sehr", flüsterte Gerard, ihr Verlobter. Seine Hand lag auf ihrem Knie, streichelte sie zärtlich, wanderte langsam an ihrem bloßen Bein aufwärts.
"Ich kann es auch kaum noch erwarten", gab sie zurück. Seine Berührungen erregten sie, als ob er elektrische Stromschläge durch ihren Körper sandte. Sie spürte, wie sie zwischen den Beinen bereits feucht wurde. Auch sie wollte ihn berühren, liebkosen, doch sie mußte sich während der Fahrt beherrschen. Einmal, als sie ihn streichelte, während er fuhr, wäre er fast in ein anderes Fahrzeug gerast. Seine Berührungen taten ihr so gut.
War es wirklich ein Zufall, daß hinter der nächsten Straßenbiegung eine Abfahrt war, die etwas von der Straße wegführte in Richtung auf einen Olivengarten? Gerard sah sie fragend an und sie nickte. Wären sie bloß niemals hier abgebogen...
Sie parkten das Auto wenige Meter von der Straße entfernt am Wegrand, packten ihre Sachen in zwei Körbe und waren bald unter den alten Olivenbäumen angekommen. Niemand konnte sie hier von der Straße aus sehen und auch sonst schien niemand in der Nähe zu sein. Es war früher Nachmittag und die Bauern der Gegend waren wohl noch zum Mittag in ihren Häusern.
Gerard faßte sie um die Taille, nachdem er die Körbe abgesetzt hatte. "Wenn ich nicht sooo hungrig wäre, würde ich dich zuerst als Vorspeise vernaschen. " Beide lachten und Nadine lief zum Spaß vor ihm weg. "Dann mußt du mich aber zuerst fangen. " Schnell hatte er sie eingeholt und umarmte und küßte sie zärtlich im Nacken. Seine Hände suchten ihre Brüste und umfaßten sie, doch sie löste sich von ihm. "Ich bin wirklich sehr hungrig. und mit knurrendem Magen bin ich keine leidenschaftliche Geliebte. " Sie breiteten das Laken aus und bereiteten alles für ihr Picknick vor. Gerard öffnete den Wein und kostete ihn, bevor er beide Gläser einschenkte. Sie tranken sich zu und begannen, sich gegenseitig mit den Leckereien zu füttern, lachend und mit vielen Zärtlichkeiten.
Sie merkten nicht, daß sie beobachtet wurden. Zwei Männer hielten sich hinter den dicken Stämmen der Oliven versteckt, schauten den beiden bei ihrem Treiben zu. Ihre verkniffenen Gesichter spiegelten den Neid auf das Glück des jungen Paares. Keiner von beiden hatte so etwas jemals erlebt. Frauen waren für sie etwas, das man hin und wieder benutzte, bevor man sich wieder wichtigeren Dingen zuwandte. Keinem von ihnen wäre es eingefallen, mit einer Frau ein Picknick zu machen. Wozu auch? Das war doch nur Zeitverschwendung. Flüsternd unterhielten sie sich, unbemerkt von den beiden jungen Leuten.
"Wie findest du die Kleine? Sie hat einen niedlichen Arsch, oder? " "Ja, aber eigentlich stehe ich mehrt auf Weiber mit großen Titten und breiten Hüften. Das weißt du doch. " "Klar, aber ich dachte ja auch weniger an uns selbst, obwohl ich schon Bock auf die Kleine hätte. Meinst du nicht, sie wäre was für unseren guten Freund Achmed? "
Der andere nickte bedächtig. "Ja, aber wie kriegen wir sie dorthin? Das sind immerhin drei Grenzübergänge. " "Laß das meine Sorge sein. Erst müssen wir sie in unserer Gewalt haben. Danach sehen wir weiter. Und etwas Spaß werden wir auch noch dabei haben. Meinst du nicht auch? " Sein Kumpan nickte grinsend.
Nadine und Gerard waren völlig überrascht, als plötzlich zwei vierschrötige Männer wortlos vor ihnen standen. Waren das die Besitzer des Olivenfeldes? Die Blicke der beiden flößten Nadine nicht sehr viel Vertrauen ein. Sie bekam es mit der Angst zu tun.
Trotzdem sah sie sich die beiden genau an. Beide waren sehr kräftig, doch eher muskulös als fett. Ihre Kleidung war einfach: Jeans und karierte Hemden so, wie Holzfäller sie trugen, die Ärmel hochgekrempelt. Ihre Schuhe waren derb und schmutzig. Beide sahen nicht sehr sauber aus, Gesicht und Nacken verschwitzt und mit Staub bedeckt. Beide hätten Brüder sein können, so ähnlich waren sie sich. Bis auf die Narbe, die einer von ihnen im Gesicht hatte. Ein langer Schnitt von der Nase bis zum Ohr, häßlich anzusehen. Noch häßlicher aber, wenn er grinste, was er jetzt tat, von einem Ohr zum anderen. Es war kein freundliches Grinsen. Eher ein Hämisches. Vorfreude?
Immer noch redete keiner ein Wort. Gerard versuchte die Situation etwas zu entspannen. "Bonjour, mes amis", grüßte er freundlich. "Sind wir auf ihrem Feld? Wenn es sie stört, werden wir sofort einpacken und woanders unser Picknick fortsetzen. "
Endlich sagte einer der beiden Kerle etwas.
"Ihr könnt gerne hier bleiben. Aber wir würden gerne etwas kosten von dem, was es so Leckeres gibt. " Dabei sah er nicht auf die Speisen, sondern hatte seine Augen fest auf Nadine gerichtet. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. "Das sieht ja wirklich sehr appetitlich aus. Nicht wahr, Henry? " Der angesprochene stimmte zu, nickte grinsend. Auch er hatte nur Augen für das Mädchen. "Klar, Hugo, am liebsten das Leckerste von allem. " Beide lachten.
Nadine lief es kalt den Rücken hinunter. Ihre Nackenhaare stellten sich auf. Instinktiv spürte sie genau, was die beiden meinten, nämlich sie selbst. Gerard ging es nicht anders. Auch er war nicht naiv genug, um die Anspielung zu überhören.
Fieberhaft überlegte er, wie sie aus dieser Situation herauskamen. Gewalt? Die beiden waren mit Sicherheit stärker als sie, vielleicht sogar bewaffnet? Was konnte er ihnen anbieten, um sie abzulenken? Geld? Sie hatten nicht viel bei sich. Nur ein paar hundert Francs. Morgen wollten sie wieder nach Hause zurückkehren.
Die Entscheidung wurde ihm abgenommen. Plötzlich hatten die beiden Waffen in den Händen, der eine ein langes Klappmesser, der andere sogar eine kleine Pistole. Er richtete sie auf Nadine.
"Okay, ihr beiden, Schluß mit den Spielchen. " Er wandte sich an Gerard, der hilflos zitternd da stand. "Mach´bloß keine Mätzchen. Sonst geht es deiner Freundin schlecht. Und dir selbst natürlich auch. Stell dich dort an den Baum und leg die Hände auf den Rücken. " Gerard sah Nadine an. Sie nickte und er tat, was der Kerl verlangte. Der andere kam zu ihm, zog ein Stück Nylonseil aus seiner Hosentasche und band seine Hände hinter dem Stamm des Olivenbaums zusammen. Die Fessel war so eng, daß ihm das Blut rasch abgeschnürt wurde und seine Hände taub wurden, aber er sagte nichts, hatte nur Angst um Nadine.
"Nun zu dir, Süße. " Nadine stand bleich und zitternd vor ihm. Ihre Situation war völlig ausweglos. Sie konnte sich nicht gegen zwei starke und dazu noch bewaffnete Männer zur Wehr setzen. Was würden sie mit ihr tun, sie hier vergewaltigen? Kalter Schweiß bedeckte ihren ganzen Körper.
Sie sah die gierigen Blicke der fremden Männer auf sich gerichtet. Dann kam das, was sie am meisten befürchtet hatte.
"Zieh dich aus! " Ihre Befürchtungen hatten sie nicht getäuscht. Ihr Magen krampfte sich zusammen. Sie war nahe daran, sich zu übergeben. Sie schüttelte den Kopf, weigerte sich einfach. Was würden die beiden tun?
"Die kleine Lady hat keine Lust, uns ihre Tittchen zu zeigen, stimmt's? Dann werden wir wohl ein wenig nachhelfen müssen. " Nadine erwartete, daß er sie nun anfassen würde. Statt dessen ging der mit der Narbe, Hugo, zu Gerard, öffnete dessen Hose und entblößte Gerards Penis. Er zog ihn hervor, setzte sein Messer daran und machte eine Geste des Abschneidens. Nadine schrie auf. Gerard wurde kreidebleich, wagte aber nicht sich zu bewegen. "Süße, wenn du nicht von jetzt an genau das tust, was wir dir sagen, dann werden wir das beste Stück deines Freundes amputieren müssen. Wäre doch schade drum, oder? " Nadine nickte. "Ich tue alles, was sie wollen, aber, bitte, tun sie ihm nichts! " "Schon viel besser so. Es geht doch mit etwas gutem Willen. Jetzt fang endlich an. Wir wollen bald etwas sehen. " Er blieb bei Gerard stehen, ließ aber dessen Glied nun los.
Nadine hatte keine andere Wahl. Zögernd fing sie an, ihre seidene Bluse aufzuknöpfen.
"Ja, los, zeig uns deine Titten. Mal sehen, ob sie was taugen? " Als der letzte Knopf offen war und sie die Bluse abgestreift hatte, schauten die beiden erwartungsvoll auf ihren BH.
"Warum trägst du denn so ein Ding, Kleine? Soviel ist doch gar nicht drin? Los, mach ihn schon auf. "
Sie schaute zu Gerard hin, der sie anstarrte, sich seiner Hilflosigkeit schämte.
Dann öffnete sie den Verschluß zwischen ihren Brüsten, umfaßte aber die Schalen mit ihren Händen. Sie zitterte.
"Los, nimm deine Hände weg. Wir wollen endlich was sehen. " Henry war genauso gierig wie sein Bruder.
Sie ließ die Hände mit den Schalen sinken. Die beiden starrten auf ihre nackten Brüste. Henry pfiff anerkennend durch die Zähne. "Na, Hugo, die Dinger sind doch besser, als wir dachten? Schöne, feste, runde Äpfelchen. Und hast du schon einmal solche geilen Nippel gesehen? " "Ich glaube, ich träume das nur. Oder sind die echt? " Henry ging zu Nadine, wölbte seine groben Hände über ihren Brüsten. Dann quetschte er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.
Sie schrie auf, griff nach seinen Händen. "Bitte nicht, das tut weh. "
Er lachte nur und kniff sie noch fester, ließ dann aber wieder los.
"Die Dinger sind echt geil, Süße. Aber du hast doch noch mehr zu bieten, oder? " Er schob seine Hand unter ihren Sommerrock, tastete sich zwischen ihren Schenkeln aufwärts, bis er ihren Slip fühlte. Instinktiv versuchte sie, sich ihm zu entwinden. Doch als Henry nach Gerads Glied griff, fügte sie sich.
"Eigentlich müßtest du noch naß zwischen den Beinen sein, so, wie ihr euch eben vergnügt habt? Ich kann aber nichts fühlen. Du wirst wohl nicht so schnell feucht? " Sie sah an ihm vorbei, gab keine Antwort. Er packte mit der anderen Hand ihr Kinn, zwang sie, ihm ins Gesicht zu sehen. "Ich habe dich etwas gefragt. Gib mir eine Antwort! " Sie schüttelte den Kopf. "Was heißt das: nein oder ja? Bist du jetzt feucht oder nicht? Wieder schüttelte sie den Kopf, verneinte. Sie war so trocken, wie sie es schon lange nicht mehr gewesen war, vor allem nicht in den letzten Tagen mit Gerard.
"Na, das kriegen wir schon noch hin, bevor die Party losgeht. Stimmt's Henry? Jetzt zeig´uns erst mal mehr von dir! Deine Schuhe kannst du anlassen. Sie stehen dir gut. "
Er zog seine Hand unter ihrem Rock hervor und entfernte sich wieder etwas von ihr, um sie besser betrachten zu können.
Nadine wußte genau, was die beiden mit ihr vor hatten, sobald sie nackt war. Aber sie mußte es tun. Sie konnte nicht zulassen, daß die beiden Gerard verletzten. Außerdem wußte sie: wenn sie es nicht so tat, würden sie sie ohne zu zögern mit Gewalt nehmen. Das war ihr völlig klar. Aber sie war noch nie in ihrem Leben vergewaltigt worden...
Langsam öffnete sie die Schlaufen und Knöpfe ihres Rockes und ließ ihn dann zu Boden fallen. Jetzt war sie bis auf ihren schmalen weißen Spitzenslip nackt.
Wieder gab es Beifall von den beiden. "Die Kleine hat wirklich hübsche lange Beine und der Arsch ist erste Sahne, nicht zu viel, nicht zu wenig. Gerade richtig. "
Deutlich konnte sie die Schwellung in seiner Hose erkennen. Er hatte seine Hand dort und rieb sich schon mal in Vorfreude auf das Kommende.
"Runter mit dem Höschen, aber ganz langsam, damit wir unseren Spaß beim Zusehen haben! "
Sie faßte die Bänder, die über ihre Hüften liefen und schob ihren Slip herunter, langsam, so, wie es der Mann von ihr verlangte. Sie konnte dabei genau sehen, wie die geilen Blicke der beiden zwischen ihren Beinen klebten. Hugo befeuchtete seine Lippen mit der Zunge. Er schien so erregt zu sein, daß ihm fast ihm der Speichel aus dem Mund lief.
Als die ersten blonden Haare an ihrem Bauch zum Vorschein kamen, konnten sie beiden sich kaum noch beherrschen. Dann wölbte der Stoff, der vorher ihr Schamdreieck bedeckt hatte, sich zwischen ihren Schenkeln. Bevor sie sich bücken und den Slip ganz abstreifen konnte, kam Henry zu ihr, zerriß die dünnen Bänder und zog die Fetzen des Kleidungsstücks zwischen ihren Beinen hervor. Genüßlich grinsend roch er an dem kleinen Stoffknäuel, sog den Duft ein. Dann hielt er die Trophäe an die Nase seines Kumpans. "Riecht das nicht herrlich. Einfach nach einer geilen kleinen Fotze. So was leckeres kriegen wir leider nicht alle Tage vor den Riechkolben, stimmt's? " Er stopfte den Stoffball in die Brusttasche seines Hemds.
"Blondie zeigt uns jetzt ihre ganze Schönheit. Sie nimmt ihre Hände dort weg und legt sie hinter den Kopf. Dann dreht sie sich langsam, damit wir alles genau sehen könne, was sie zu bieten hat. "
Instinktiv hatte Nadine beide Hände vor ihre nackte Scham gehalten, als er ihr den Slip wegriß. Zögernd nahm sie sie dort weg. Die Erregung der beiden Kerle war nicht zu übersehen. Schamlos rieb Henry sich durch die Hose den steifen Penis, während Nadine Hugos Aufforderung nachkam und sich langsam um sich selbst drehte. Sie wußte, daß Männer ihren Körper schön fanden. Sie fand selbst, daß sie gut aussah. Doch in diesem Moment wäre sie lieber häßlich gewesen, so häßlich, daß keiner der beiden sie auch nur eines kurzen Blickes gewürdigt hätte.
Hugo trat vor sie, stand nur wenige Zentimeter von ihr entfernt. Sie konnte seinen ekelhaften Atem riechen, als er in ihr Gesicht sah. Kalter Tabakrauch, billiger Rotwein, schlechte Zähne, Knoblauch und irgend etwas anderes, was sie nicht kannte. Schon sein Atem ließ sie sich fast erbrechen. Dann fühlte sie seine rechte Rand zwischen ihren Beinen, die ihre Schenkel mit leichtem Druck auseinander zwängten.
Während er sie grinsend ansah, ließ er seine Finger über ihr Vlies gleiten, berührte dann die empfindlichen Lippen, drang schließlich, sein Grinsen wurde noch lüsterner, in ihre Scheide ein. Dann die Enttäuschung auf seinem Gesicht.
"Du bist ja trocken wie Sägemehl, Süße. Warum nur? Hast du keine Lust, mit zwei so netten Typen wie uns ein wenig zu ficken? " Mit seiner Linken packte er ihre Haare und zwang sie, ihn anzusehen. Nadine hatte Tränen in den Augen. Sie konnte diese Erniedrigungen nicht mehr ertragen. Warum nahmen sich die beiden Schweine nicht, was sie wollten und ließen sie dann in Ruhe? Doch dies war erst der Anfang, wie sie später feststellen sollte.
"Wir müssen Blondie etwas aufgeilen. Sonst macht es doch keinen Spaß. Was meinst du, Henry? "
Der nickte nur. "Vielleicht mag sie ja Schwanzlutschen? ", war sein Vorschlag.
"Gute Idee, Bruder, sehr gut sogar. Die jungen Mädchen von heute mögen das alle gern. Bestimmt steht sie auch da drauf. "
Nadine wurde schlecht bei dem Gedanken, daß sie den beiden den Penis lecken sollte. Sie sahen beide nicht so aus, als ob sie täglich Wasser zum Reinigen verschwendeten.
Doch sie hatte sich getäuscht. Hugo stellte sich vor Gerard und nahm dessen schlaffes Glied in die Hand.
"Schau, Süße, dein liebstes Spielzeug hängt hier so traurig runter. Wie wäre es, wenn du dich ein wenig mit ihm beschäftigst? Du kriegst ihn bestimmt schnell steif und wir haben eine Menge Spaß beim Zuschauen, stimmt's, Henry? " Der nickte zustimmend, wie immer, diesmal mit einem kaum zu übersehenden geilen Grinsen.
Was hatten die beiden nur vor? Warum sollte sie Gerards Penis in den Mund nehmen, wenn sie sie doch zwingen konnten, das gleiche mit ihren Penissen zu tun? Nadine verstand die beiden Männer nicht.
Als sie zögerte, packte Hugo sie an den Haaren, zog sie zu dem gefesselten Gerard und gab ihr einen festen Schlag auf den Hintern, der sie auf die Knie fallen ließ. Dann nahm er den Penis ihres Freundes erneut in seine Finger und führte ihn an ihre Lippen.
"Laß dich nicht so lange bitten. Es ist ja wohl nicht das erste mal, daß du ihm einen bläst, oder? "
Er hatte natürlich recht. Den Penis ihres Freundes mit ihrem Mund zu liebkosen war sogar eines ihrer liebsten Spiele. Sie mochte es genauso gern wie Gerard, wenn er in ihrem Mund wuchs und hart wurde, wenn sie seine Lust spürte, sein Zittern und Sich-winden. Sie mochte es, wenn er dabei ihre Brüste berührte, ihre Nippel sanft streichelte. Doch hier vor diesen beiden Schweinen konnte sie sich die gleichen Liebkosungen nicht vorstellen. Sie wollte den beiden keine Pornoshow bieten. Sollten sie sie doch endlich vergewaltigen. Das war es doch, was sie wollten!
Dann sah sie Gerard an. Seine Augen waren glasig starr. Mit einem Nicken schien er ihr zu bedeuten, das zu tun, was die beiden verlangten. Trotzdem...
Henry gab den Ausschlag. "Wenn du nicht sofort anfängst, ihn zu lutschen, wenn er nicht in fünf Minuten einen Steifen hat, dann werden wir uns um sein Ding kümmern. Mal sehen, wie er ohne seine Eier zurecht kommt? "
Die Vorstellung, daß sie Gerard verstümmeln könnten, war ein Schock für sie. Ohne zu zögern nahm sie seinen Penis zwischen ihre Lippen, gab ihm die vertrauten Zärtlichkeiten, leckte und saugte daran. Benetzte ihn mit ihrem Speichel und hauchte zart auf die empfindlichen Stellen. Sie fühlte, Gott sei Dank, wie er darauf in ebenso vertrauter Weise reagierte, in ihrem Mund wuchs und sich versteifte. Dann hörte sie ihn stöhnen. Wie konnte er es in dieser ausweglosen Situation so genießen?
Während sie sich kniend mit Gerards Geschlecht beschäftigte, hatten sich ihre Peiniger hinter ihr aufgestellt und kommentierten den Anblick des knienden, nackten Mädchens. Ihre Brüste hingen in dieser Stellung natürlich herab und pendelten bei jeder Bewegung mit. Ihre Scham, teilweise bedeckt von dichten, glatten blonden Haaren, war durch ihre gebückte Haltung deutlich sichtbar. Die zarten, rosig-violetten Lippen ragten deutlich aus dem Haarbusch hervor, ein Anblick, der auch ihren Freund stets zur Raserei gebracht hatte. Bei diesen beiden Kerlen konnte es kein besseres Mittel geben, um ihre Geilheit auf die Spitze zu treiben.
Hugo hatte sich die Weinflasche gegriffen, nahm einen tiefen Zug und gab sie an Henry weiter.
"Spreiz´deine Schenkel ein bißchen, Blondie, damit wir dein niedliches Fötzchen besser sehen können! "
Nadine tat, als hätte sie den Befehl nicht gehört, beschäftigte sich noch intensiver mit ihrer Aufgabe.
Henry trat unmittelbar hinter sie. Sie erschrak, als sie den kalten Stahl seines Messers an der Innenseite ihres Oberschenkels spürte. Der Schreck ließ sie sogar für einen Moment die Kontrolle über ihren Körper verlieren. Urin lief an ihrem Bein hinab, benetzte die Klinge, die über ihren Schenkel strich.
Henry lachte laut auf. "Die Kleine hat sich ins Höschen gepißt. Dabei hat sie gar keines an. " Hugo lachte mit ihm, während Nadine vor Scham rot anlief.
Henry riß einen Ärmel von Gerards Hemd ab, reinigte sein Messer und tupfte dann den Urin von Nadines Körper, wobei er ihre Schamlippen besonders fest abrieb, obwohl diese kaum befeuchtet worden waren. Wieder spürte sie die Klinge zwischen ihren Schenkeln und spreizte nun gehorsam die Beine so weit, daß eine Hand dazwischen paßte.
"Jetzt zeig mal, ob dein kleiner Freund sich auch über die Behandlung freut! " Hugo schien zufrieden, als sie den steifen Penis aus ihrem Mund nahm.
"Du machst das gut, sehr gut sogar. Vielleicht darfst du mir irgendwann mal den gleichen Dienst erweisen, hm? " Sie sah ihn voller Widerwillen an.
Er trat ebenfalls dicht hinter sie, ließ seine Hand über ihren Po gleiten, dann tiefer zwischen ihre Beine. Ein Finger bohrte sich in ihre Scheide, tief hinein, wurde wieder herausgezogen. Triumphierend zeigte er ihr seine Ausbeute: sein Finger war mit Schleim bedeckt. "Na, Blondie, hat dich das Schwanzlutschen doch aufgegeilt? Deine Fotze ist schon schön feucht! Probier doch mal selbst! " Er stieß den Finger in ihren Mund. Sie kannte ihren eigenen Geschmack, natürlich. Häufig hatte sie Gerards Penis in ihren Mund genommen, nachdem er in ihr gewesen war.
"Okay, Süße, du brauchst jetzt nicht mehr an seinem Ding zu lutschen. Es gibt Wichtigeres für dich zu tun! " "Und Schöneres! ", stöhnte Henry, der seine Erregung offenbar kaum noch beherrschen konnte, immer wieder seine Hand an der Hose rieb.
"Komm, Süße, ich bin zuerst dran. Du siehst sehr hübsch aus, wenn du kniest. Ich glaube, ich werde es dir erst mal von hinten besorgen. Wie gefällt dir das? "
Nadine wußte, daß es jetzt soweit war. Die beiden würden sich das nehmen, was sie schon die gaanze Zeit erwartet hatte. Hoffentlich war es schnell vorbei. Henrys Erregung schien so groß zu sein, daß er sicher schnell kommen würde, vielleicht schon beim Versuch, in sie einzudringen? Das wäre eine Erniedrigung weniger.
Sie widersetzt sich nun nicht mehr, wollte es so schnell wie irgendmöglich beenden.
Noch einmal blickte sie hinüber zu Gerard, der immer noch an den Baum gefesselt war, hilflos, sein Penis völlig zusammengeschrumpft im Angesicht dessen, was mit Nadine nun geschehen würde. Er sah sie mit brennenden Augen an, flehte um ihre Vergebung, weil er ihr nicht helfen konnte.
Schicksalsergeben kniete sie sich auf die Decke, die sie für das Picknick ausgebreitet hatten, spreizte ihre Beine und bot sich nackt an.
Hoffentlich tat es nicht so weh. Sie hatte überhaupt nicht das Gefühl, für das Eindringen eines Mannes bereit zu sein. Sie blickte hinter sich. Wann fingen sie endlich an?
Hugo stand nun hinter ihr, genoß den Anblick des nackten, schönen Mädchens, das sich ihm kniend ohne Gegenwehr darbot. Langsam öffnete er seine Hose, befreite seinen aufragenden Penis. Sie erschrak bei dem Anblick. Sie hatte nicht erwartet, daß er so groß sein würde. Sie zitterte aus Angst vor seinem Eindringen. Dann kniete er hinter ihr, rieb sich an ihrem Hintern, an ihren Schenkeln. Sie fühlte, wie er seine Eichel zwischen ihren Beinen rieb, dann zwischen ihren Schamlippen. Dann hörte sie ihn stöhnen. Er drängte sich noch dichter an sie, stützte sich mit der linken Hand auf den Boden und faßte mit der rechten nach ihrer Brust.
"Das geilste bei dieser Art zu ficken ist doch, daß die Tittchen herabhängen und man sie bequem in die Hand nehmen kann. In dieser Stellung sind sie viel weicher und empfindlicher, als wenn die Frau auf dem Rücken liegt. " Er nahm ihre Brüste nacheinander in die Hand, quetschte ihre Nippel besonders fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Nadine schrie laut auf vor Schmerz, doch er lachte nur. Sie hatte Tränen in den Augen.
Nun packte er ihre Hüften mit beiden Händen und machte sich bereit in sie einzudringen. Sie spürte den Druck zwischen ihren Beinen stärker und stärker. Dann war ihr Widerstand überwunden und er eroberte ihre Scheide mit festen Stößen.
Sie litt heftige Schmerzen, ein Zeichen, daß sie eigentlich gar nicht bereit war für diesen Akt. Der Mann in ihr deutet ihr Stöhnen jedoch als Äußerung der Lust.
"Ja, du kleine Fotze, das gefällt dir doch? Oh, Mann, bist du schön eng. Ich wußte, daß es dir gefallen würde! Ich werde es dir so besorgen, wie es dieser kleine Wichser da noch nie geschafft hat. "
Er drückte ihre Schultern weiter nach unten, drang noch tiefer in sie ein. So tief, daß sie seine Hoden spüren konnte, die an ihre Schamlippen gepreßt wurden.
Die Knöpfe und der Reißverschluß seiner Hose rieben an der zarten Haut ihrer Oberschenkel, während er langsam und genußvoll immer wieder in sie stieß, dabei ständig obszönes Gestammel von sich gab.
In diesem Augenblick wünschte sie sich nichts sehnlicher, als daß er endlich ejakulierte und sie dann in Ruhe ließ. Aber da war ja auch noch der andere Kerl. Hatte den diese Qual nie ein Ende.
Dann, es schien ihr eine Ewigkeit gedauert zu haben, wurden seine Stöße schneller, heftiger. Er keuchte, seine Wortfetzen wurden weniger, hörten endlich ganz auf. Schwitzend kniete er hinter ihr, dicht an sie gepreßt, stoßend und pumpend wie ein Verrückter. Sie spürte deutlich, daß er sich auf seinen Orgasmus zubewegte.
Plötzlich zog er sein Glied aus ihrer Scheide, packte sie am Arm und riß sie zu sich hoch.
"Nimmst du die Pille oder so was? Kannst du schwanger werden? "
Nadine war völlig erstaunt, daß er sie vergewaltigte und sich dann Sorgen machte, ob sie von ihm schwanger werden konnte. Doch sie war froh, ihn nicht mehr in ihrem Schoß zu haben. Natürlich war sie geschützt, durch einen Pessar. Trotzdem log sie ihn an.
"Ja, ich kann schwanger werden. Bitte tun sie das nicht! "
Er überlegte kurz, grinste dann wieder lüstern.
"Dann werde ich nicht in deinem Fötzchen abspritzen. Du hast selbst die Wahl: Willst du es in deinen Mund oder in deinen Arsch? In den Mund mußt du aber schlucken, sonst gibt es Strafe von den Onkels! "
Nadine ekelte sich heftig. Beide Versionen hatten nichts Verlockendes an sich. Weder mochte sie sein Sperma schlucken noch konnte sie sich vorstellen, daß er in ihren After eindrang. Sie hatte es noch nie anal gemacht. Sie machte einen Vorschlag: "Wie wäre es zwischen meinen Brüsten? " "Ich glaube nicht, daß du in der Lage bist, hier die Bedingungen zu stellen, oder? Entweder Mund oder Arsch, keine Ausreden. "
Sie überlegte und entschied sich für die zweite Möglichkeit. Sie schien ihr das kleinere Übel, obwohl sie es gar nicht kannte.
"Lieber von hinten", flüsterte sie zaghaft.
"Ich kann dich nicht verstehen. Soll ich dich weiter in deine Fotze ficken? Du mußt schon genau sagen, was du willst! Sag: Bitte fick´mich in meinen Arsch! "
Nadine würgte vor Ekel, wiederholte dann aber seine Worte.
"Bitte fick´mich in meinen Arsch! ", kam es zögernd aus ihrem Mund. Sie mußte es noch zweimal laut wiederholen, ehe er endlich zufrieden war.
"Okay, Süße, dann kann es ja losgehen. Zuerst etwas Gleitmittel, damit es besser flutscht. " Er drückte sie wieder ganz tief herunter. Dann spürte sie, wie kühler Speichel zwischen ihre Pobacken tropfte und von seinen Fingern in und um ihren After verrieben wurde.
Dann war sein Penis dort. Sie versuchte, sich zu entspannen, um das Eindringen zu erleichtern, doch irgendwie verkrampfte sie sich unwillkürlich.
Trotzdem überwand er ihren Widerstand. Es war ein ekelhaftes Gefühl, als er sich dort seinen Weg in ihren Körper bahnte. Sie hatte es sich nicht so schlimm vorgestellt, wie es dann war. Als er ganz in ihr war und sich zum ersten Stoß zurückzog, wurde ihr so schlecht, daß sie glaubte, sich erbrechen zu müssen. Doch der Anfall ging vorüber.

"Dein Teeny-Arsch ist noch enger als dein Fötzchen", stöhnte er, während er in sie hinein stieß. Wieder spielte er mit ihren Brüsten. Doch es schien ihn nicht so zu befriedigen, wie er sich das vorgestellt hatte.
Mittlerweile wurde sein Kumpan Henry ungeduldig. Das Zusehen steigerte seine Erregung immer mehr und er wollte auch in dem Mädchen kommen, nicht schon vom Zusehen allein. Er drängelte Hugo: "Mach schon hin, ich will die Kleine auch noch vögeln. Oder soll ich hier noch eine Ewigkeit warten? "
Hugo wurde böse. "Halts Maul. Wie soll ich denn hier in Ruhe ficken, wenn du mich dauernd störst? Außerdem ist es total geil, sie in den Arsch zu ficken. Das kannst du glauben! "
Dann wandte er sich an sein Opfer. "Dreh dich jetzt um! Ich will dich doch von vorne. Dann kann ich dich besser sehen, wenn es mir kommt. "
Er zog seinen Penis aus ihrem After und sah ihn sich genau an. "Na, Gott sei Dank nicht so viel Schokolade dran. " Er lachte über seinen eigenen Witz.
Nadine mußte sich nun vor ihm auf den Rücken legen. "Mach die Beine schön breit und leg deine Füße über meine Schultern, damit ich leichter in deinen Arsch komme. " Stöhnend drang er erneut in sie ein, packte ihr Becken mit beiden Händen und begann zu stoßen.
Zuerst waren seine Blicke auf ihre Brüste fixiert. "Deine Tittchen wackeln total geil, wenn ich dich so ficke. " Dann hob er den Kopf, um in ihr Gesicht zu sehen, sich an dem Ausdruck von Ekel darin zu weiden. "Komm schon, Süße, es gefältt dir doch auch, oder etwa nicht? Du bist doch nicht besser als all die anderen Weiber! "
Nun hatte sie sein Gesicht dicht an ihrem eigenen. Es war ekelerregend, zu sehen, wie sich seine Fratze im Ausdruck höchster Lust verzerrte. Speichel lief ihm aus dem Mund und tropfte auf ihren Hals. Sabbernd preßte er seinen Mund auf ihren Hals, dann auf ihre Brüste, leckte ihre Nippel.
Dann kam ihm die Idee, sie auf den Mund zu küssen. Als er sich zu ihr herabbeugte, versuchte Nadine, ihren Kopf weg zu drehen. Hugo reagierte böse. Er löste eine Hand von ihrer Hüfte und schlug sie flach ins Gesicht. Ihr Kopf flog zur Seite, brennender Schmerz durchflutete ihre Wangen. Dann packte er wieder ihr Haar und zwang ihr seinen Kuß auf. Sein schlechter Atem strömte in ihren Körper, erschien ihr wie der Gestank einer Müllhalde. Wieder überkam sie ein Brechreiz, dem sie nun fast nachgegeben hätte. Doch nachdem er sie das erste Mal geschlagen hatte, wuchs ihre Angst vor weiteren Gewaltakten an ihr selbst oder an ihrem Freund.
Endlich schien er seine Befriedigung zu finden. Sein Stöhnen wurde lauter, sein Stoßen heftiger und schneller, sein Lustgestammel wurde unverständlich, ging über in ein einziges, langgezogenes Ächzen. Sie fühlte, tief in ihr drin, wie sein Penis zuckte, seinen ekelhaften Samen in ihr ausspie. Er preßte sich ganz dicht an sie, um seinen Genuß noch zu steigern.
Endlich löste er sich von ihr. Ihre beiden Körper waren mit Schweiß und Staub bedeckt.
Der wartende Henry zog ihn schließlich von ihr weg, stieß ihn heftig zur Seite. Hugo taumelte, fiel fast zu Boden. Er hatte sich völlig verausgabt in seinem Akt von Lust und Gewalt. Doch bald erholte er sich und sah seinem Kumpan interessiert zu.
Henry kniete mittlerweile zwischen Nadines Beinen, betrachtete sie voller Vorfreude.
Nadine sah ihn an mit einer Mischung aus Abscheu und Flehen. "Bitte tun sie mir nichts mehr. Ich kann einfach nicht mehr. Das war zuviel. " "Du glaubst doch nicht, daß du mir so einfach davon kommst? Du wirst es mir genauso besorgen wie meinem lieben Burder. Oder noch besser als ihm? "
Mit beiden Händen spielte er erst an ihren Brüsten. Wie ein kleines Kind freute er sich über ihre schöngezeichneten Warzenhöfe, die Nippel, groß wie Haselnüsse. Bald wollte er jedoch mehr, öffnete seine Hose. Er hatte die ganze Zeit mit einer Erektion ausgehalten, hatte sich durch die Hose gerieben. Hatte sich dabei ausgemalt, was er mit dem Mädchen tun würde, sobald er an der Reihe war.
Dann die Enttäuschung. Sein Penis war plötzlich schlaff, hing aus der halb herabgezogegenen Unterhose. Ungläubig starrte Henry nach unten. Das war doch unmöglich. Er platzte fast vor Geilheit und sein bestes Stück verließ ihn in dem Augenblick, al s es drauf ankam.
Nadine konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Ihr Vergewaltiger war plötzlich impotent. Fast hätte sie laut gelacht, befreit von dem Druck, noch einem Mann ausgeliefert zu sein.
Dann sah er ihr verstecktes Grinsen. Sie sah, daß er es sah. Furcht breitete sich in ihrem Gesicht aus, als sie seine wuterfüllten Augen sah, seine entblößten Zähne.
"Was gibt s hier zu grinsen? Das gefällt dir wohl? "
Er schlug sie ins Gesicht, so hart, daß sie einen heftigen Schmerz im Nacken spürte, der in ein dumpfes Ziehen überging.
"Du kannst dich drauf verlassen. Ich werde dich noch so durchziehen, daß dir Hören und Sehen vergeht. Das schwöre ich dir! " Er schien bis zur Weißglut erregt, schlug sie noch einmal. Dann hielt er ihr sein erschlafftes Glied vor das Gesicht.
"Leck ihn, leck ihn gut, mach ihn wieder hart und dick! Sofort! Sonst prügel ich dich windelweich. "
Sie hatte genug von seinen brutalen Schlägen und gehorchte, ohne zu zögern.
Als sie ihn in den Mund nahm und sich der Geschmack seines ungewaschenen Penis, Urin und Schmutz, in ihrem Mund ausbreitete, wurde ihr Übel. Sie ließ ihn wieder los, beugte sich zur Seite und erbrach sich, würgte all das hervor, was sich in der letzten Stunde an Ekel in ihr angesammelt hatte.
Konsterniert kniete er vor ihr, über ihr. "Das war wohl etwas zuviel für unsere Kleine? Hat er dir nicht geschmeckt? " Er packte ihre Haare, riß ihren Kopf hoch. Nadine würgte immer noch, doch ihr Magen war längst leer.
"Lutsch weiter, meine Süße, oder deinem Freund wird es schlecht ergehen. "
Nadine sah zu Gerard hinüber. Hugo stand bei ihm, hatte seinen Penis in der Hand und machte mit seinem Messer eine Geste, als ob er ihn längs aufschlitzen wollte.
Sie nickte. "Okay, tut ihm nichts, ich mache weiter. "
Wieder nahm sie seinen Penis zwischen die Lippen. Der üble Geschmack wurde durch ihr eigenes Erbrochenes übderdeckt. Immer wieder mußte sie würgen, aber sie ließ die Lippen, fest um seinen Schaft geschlossen, auf und ab gleiten. Er hatte wieder ihr Haar gepackt und zwang ihren Kopf auf und ab.
Dann fühlte sie, wie sein Penis in ihrem Mund anschwoll und hart wurde. Er schien zufrieden, zog ihren Kopf nach einigen weiteren Stößen weg, betrachtete seine wiedergewachsene Männlichkeit.
Dann stieß er Nadine rückwärts auf die Decke, kniete vor ihr. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, betastete sie grob. Zwei Finger drangen brutal in ihre Scheide ein. Sie schrie auf, wehrte sich aber nicht.
"Besonders naß bist du ja immer noch nicht, aber das soll mir jetzt egal sein. "
Er warf sich auf sie, spreizte ihre Schenkel und kniete dazwischen, den steifen Penis in der Hand, bereit, in sie einzudringen. Sie schloß die Augen, wartete ergeben auf das Unausweichliche. Sie spürte, wie er seine Eichel an den weichen Haaren zwischen ihren Beinen rieb, dann an ihren Lippen. Jetzt würde er sie nehmen.
Ein Strom von Obszönitäten beleidigte ihre Ohren. "Ich werde dir das Gehirn aus dem Kopf ficken. Deine kleine geile Fotze wird nur noch rohes Fleisch sein, wenn ich mit dir fertig bin. Ich werde dich so voll spritzen, daß es dir aus den Ohren und aus der Nase wieder hervorquillt. Du wirst meinen Samen weinen, pissen, ausatmen.
Plötzlich änderte sich seine Stimme, bekam einen drängenden, hastigen Ton.
"Ich werde dich jetzt durchficken, jetzt, sofort... "
Fieberhaft versuchte er, in sie einzudringen. Doch es gelang ihm nicht. Der Widerstand zwischen ihren Schenkeln war größer, als er erwartet hatte. Seine Bemühungen wurden immer hastiger, nervöser.
Dann fing er an zu ächzen und zu stöhnen. Sie fühlte sein Glied, dicht an ihren Bauch gepreßt, zucken und seinen Samen ausstoßen. Ihr Bauch, ihre Schamhaare, ihre Schenkel wurden beschmiert mit der klebrigen Flüssigkeit.
"Das hättest du nicht tun sollen, du kleine dreckige Hure, das nicht! Es ist allein deine Schuld! Aber ich wird´s dir zeigen! "
Als er sie ansah, mit einer Mischung aus Beschämung und Haß, bekam sie solche Angst, daß sie wieder ihre Körperbeherrschung verlor. Urin spritzte aus ihrem Schoß, benetzte ihre Schenkel, seinen Bauch, sein erschlaffendes Glied. Sie sah, daß sein Gesichtsausdruck noch böser wurde. Wieder schlug er sie, wieder und wieder und wieder, bis sie die Besinnung verlor. Das letzte, was sie wahrnahm, waren Gerards Schreie, der Henry anflehte, sie nicht zu töten.
Sie erwachte, als sie einen Schluck Wasser ins Gesicht bekam, schüttelte sich. War alles nur ein böser Traum gewesen?
Nein! Sie lag nackt auf der Decke, über sich das Gesicht von Hugo, der ihr das Wasser übergegossen hatte.
"Steh auf, Süße, und zieh dich an. Wir fahren jetzt! "
Die Lebensmittel waren wieder in die Körbe verpackt. Gerard war nicht mehr an den Baum gefesselt, hatte aber jetzt die Hände vor dem Körper zusammengebunden und zusätzlich Fußfesseln, die ihm nur kleine Schritte erlaubten. Seine Hose war wieder verschlossen.
Nur langsam kam sie wieder in die Realität zurück, erinnerte sich an das Geschehene. Ihr Kopf dröhnte, als ob sie einen Alkoholrausch gehabt hätte, nur noch schlimmer. Henry warf ihr ihre Kleider über. Sie zog sich an, ohne daß es einen Ersatz für das zerrissene Höschen gab.
"Das brauchst du sowieso nicht mehr. ", war der hämische Kommentar von Hugo, als sie danach fragte. Er nahm ihr auch den BH weg. "Deine Titten sind so geil, Süße. Da wäre es nur schade, wenn du sie in so einen häßlichen Käfig einsperrst. " "Wo fahren sie uns hin? " Die Männer lachten nur, als sie diese Frage stellte.
"Das möchtest du wohl gerne wissen? Sagen wir dir aber nicht. Du wirst schon sehen. "
Auch ihre Hände wurden gefesselt und mußte sich, ebenso wie Gerard, die Augen mit einem Tuch verbinden lassen. Dann mußten sie in ihren Wagen einsteigen, Gerard mit Henry hinten, sie und Hugo vorne. Hugo fuhr den Wagen, währen Henry die beiden Gefangenen mit seinem Messer bedrohte.
Im Laufe der Fahrt verlor Nadine durch die vielen Richtungswechsel bald jede Orientierung.
Der Wagen hielt nach etwa einer Stunde Fahrt an.
Als sie an dem Haus ankamen, wurden sie beide mit verbundenen Augen hineingeführt. Gerard wurde direkt in den Keller gebracht und dort eingeschlossen. Henry brachte Nadine zur Küche und nahm ihr die Augenbinde ab. Neugierig sah sie sich um. Am Küchentisch, aus schweren Eichenbalken roh gezimmert, war eine lange Stahlkette besfestigt mit dem Ring einer Handschelle, den er ihr um das linke Handgelenk schloß. Offenbar waren die beiden auf solche Gäste vorbereitet.
"Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst. " Er lachte hämisch, ergriff ihre Arme und stieß sie rückwärts auf den Tisch, drückte sie fest nach unten. Seine rechte Hand schob sich zwischen ihre Beine, wühlte in ihrer Scham. Nadine wagte es nicht, sich zur Wehr zu setzten. Wollte sie Gerard, der als Gefangener im Keller gehalten wurde, nicht gefährden, dann mußte sie alle diese Demütigungen über sich ergehen lassen.
"Wirst du jetzt ein braves Mädchen sein und mir meinen Dicken schön lutschen? Als kleine Wiedergutmachung für eben! "
Er hatte seine Hose geöffnet, rieb seinen harten Penis und freute sich offenbar schon sehr auf die zärtliche Behandlung durch ihren Mund. Sie lag immer noch auf dem Tisch ausgestreckt. Er ging zur anderen Seite, zog ihren Kopf an den Haaren heran und hielt ihr sein Glied an die Lippen.
"Mach es mir gut, sonst wird dein kleiner Freund im Keller eine unangenehme Nacht haben. "
Er stieß ihr das riesige Geschlecht in den Mund, als ob er sie damit töten wollte. Sie würgte, als er tief in ihrem Rachen den unvermeidlichen Brechreiz auslöste. Gott sei Dank zog er ihn sofort wieder zurück, stieß ihn dann aber noch tiefer hinein, stöhnte laut auf.
Sie tat eigentlich nicht viel, hielt sich nur am Tisch fest, um von seinen Stößen nicht heruntergeworfen zu werden, ließ die quälenden Stöße nur über sich ergehen, versuchte mit aller Kraft, ihren Brechreiz zu beherrschen. Sie kannte seine Reaktion nur zu gut, hatte es im Olivenfeld erlebt, als er wütend auf sie wurde.
Wie lange es dauerte, konnte ise nicht einmal mehr abschätzen. Er hatte ihre Bluse zerrissen, um ihre Brüste zu sehen, während er sie so quälte. Der Anblick ihre Gesichts, in dem sich die Erniedrigung, gemischt mit den Schmerzen der Vergewaltigung, spiegelte, erregte ihn zusätzlich. Er sah ihr in die Augen, zwang sie, ihn anzusehen, während er sie nahm. Diese Steigerung seiner Lust ließ er sich nicht entgehen.
"Na, Süße, das schmeckt dir doch. Das schmeckt allen Fotzen auf dieser Welt am besten. Besser als jedes andere Fleisch. Hier nimm, noch einen Happen davon. Ich gebe es dir gerne, so gerne... " Sein Gestammel machte sie fast wahnsinnig.
Endlich schien er soweit zu sein. Die Stöße wurden schneller. Die Anweisung, ihn fester mit den Lippen zu fassen. Dann sein Stöhnen und seine heftigen Beckenbewegungen. Ihr Mund füllte sich mit dem Schleim, der aus seinem Rohr quoll. Der beißende Geschmack seiner Samenflüssigkeit war unerträglich. Sie fühlte sich besudelt, als ob sie Jauche getrunken hätte. Dann zog er sich aus ihr zurück, stöhnend und lachend gleichzeitig. "Du mußt es schlucken, hörst du, schlucken?! Sonst... " Die Drohung blieb unausgesprochen, war aber genauso real. Sie würgte, unwillkürlich, sah dann aber seine Augen, das perverse Schimmern darin. Mit unglaublicher Willensnastrengung gelang es ihr, doch sie fühlte dabei etwas, was sie vorher so noch nie gefühlt hatte: Haß, grenzenloser Haß. Sie war diesen Schweinen hilflos ausgeliefert, mußte alle diese Perversionen erdulden, konnte sich nicht wehren. Und die beiden wußten das ebenso, nutzen es viollkommen aus, loteten ihre Grenzen aus. Sie wußte in diesem Augenblick, daß ihr Leben nie wieder so sein würde, wie es vorher gewesen war. Wenn sie überlebte...
Henry hatte nun offenbar seine Revanche für die klägliche Szene seines Versagens, als er sie das erste Mal vergewaltigen wollte. Er schien zufrieden, wischte sein Glied an ihrem Rock ab.
Nadine durfte sich aufsetzten. Sie rang nach Atem, versuchte das gerade erlebte abzuschütteln und wieder zu sich selbst zu finden. Die Tränen standen in ihren Augen, doch sie wollte sie diesem Monster nicht zeigen. Heimlich wischte sie sich übers Gesicht.
Hugo kam in diesem Moment aus dem Keller zurück. Oder hatte er im Nebenraum gewartet, bis Henry mit ihr fertig war? Er grinste, als er sie so sah, die Bluse zerrissen, den Mund verschmiert. "hat es geschmeckt? Ich kriege direkt auch wieder Lust auf dich. Du bist wirklich außergewöhnlich anregend, Süße. Wenn man dich nur so sieht, kriegt man ja schon einen Steifen. Wie machst du das nur? "
Sie sah in aus unendliche leeren, traurigen Augen an, sagte aber nichts.

Ende
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Old 02-06-2009, 06:38 PM   #5
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Feine Sache, vielen Dank
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Seriousely, the mainstream cinema need some new gems...
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Old 12-06-2009, 10:16 AM   #6
norgerabo
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Default nun ist Martha an der Reihe...

Martha

by norgerabo

Martha stand fluchend an der geöffneten Motorhaube ihres Wagens. Aus dem Kühler quollen dicke Dampfschwaden, der Motor ließ sich nicht mehr starten.
Ausgerechnet in diesem Wüstenkaff mußte das passieren. Warum konnten sie es nicht mehr bis zur nächsten Stadt schaffen? Verdammt!
Ihre Nichte Amy war in der unerträglichen Hitze der Wüste eingeschlafen. Sie weckte sie.
" Wir müssen bis zum nächsten Ort zu Fuß laufen. Der Motor springt nicht mehr an. "
Beide nahmen ihre Handtaschen und machten auf den Weg. Nach etwa einer halben Stunde näherten sie sich dem Ort. Es sah ziemlich verlassen aus, nur wenige Leute waren auf der Straße zu sehen. Martha fiel auf, daß fast gar keine Frauen zu sehen waren..
Gott sei Dank gab es eine kleine Reparaturwerkstatt direkt an der Hauptstraße. Sie gingen hinein und Martha fragte den Besitzer, ob er ihr Auto abschleppen und reparieren könne.
Die Art, wie der Mann sie ansah, gefiel ihr überhaupt nicht, aber es gab offenbar niemand sonst hier, der ihnen helfen konnte.
Zusammen fuhren sie zu dem Auto hinaus und der Monteur sah sich den Motor an.
"Tut mir echt leid, Lady, aber das kriege heute nicht mehr hin. Es ist einfach zu spät und ich brauche Ersatzteile, die ich nicht da habe. Die muß ich aus der nächsten größeren Stadt holen gehen. "
Auch das noch! Jetzt saßen sie hier richtig fest.
"Gibt es für ein Hotel oder so was, wo wir so lange bleiben können, bis Sie fertig sind? " "Nein, Lady, in diesem kleinen Ort gibt es so etwas leider nicht. Aber wir werden schon eine Möglichkeit finden. Sie könnten vielleicht bei mir übernachten. Ist das ein Angebot? "
Martha überlegte fieberhaft, wie sie aus dieser Situation heraus kommen könnte.
"Vielen Dank, aber das können wir nicht annehmen. Gibt es keine andere Möglichkeit? " "Vielleicht könnten sie in dem Haus der Witwe Miller schlafen, da wird wohl niemand etwas dagegen haben. "
Martha schlief sehr schlecht in dem fremden, muffigen Bett. Sie wälzte sich schweißgebadet hin und her. Sie hatte wilde Träume, in denen sie von Männer verfolgt und gejagt wurde. Ihr Nachthemd war schweißgetränkt, ebenso wie die Bettlaken.
Sie wachte auf durch Motorengeräusch und hörte die Stimmen von Männern, die sich gedämpft unterhielten. Die Tür zum Haus wurde mit einem Schlüssel geöffnet. Martha war sofort hellwach. Sie schaute auf ihre Uhr. Es war zwei Uhr, mitten in der Nacht. Was wollten diese Männer hier um diese Uhrzeit?
Sie zog sich ihren Mantel über das Nachthemd und ging vorsichtig die Treppe hinunter.
Unten standen vier Männer mit Taschenlampen in den Händen, die gerade auf dem Weg zur Treppe waren. Plötzlich hatte Martha vier Lichtkegel im Gesicht.
"Was soll das, was wollen Sie hier mitten in der Nacht? "
Die Männer lachten.
"Wir dachten uns, daß Ihr beide Euch vielleicht einsam fühlt so alleine in dem Großen Haus? "
Es war der Automechaniker. Er lächelte schief. Offensichtlich hatte er nicht damit gerechnet, daß Martha wach sein würde. Die anderen drei hatte sie noch nie vorher gesehen.
"Bitte gehen Sie jetzt wieder. Ich möchte gerne weiter schlafen. "
Martha zitterte am ganzen Leib. Es war kühl in der Nacht und sie hatte Angst vor den Männern.
" Ach komm, Süße, wir sind jetzt extra den weiten Weg von der Stadt bis hierher gefahren, um dich zu sehen. Du könntest uns wenigstens etwas zu trinken anbieten. "
Fieberhaft überlegte Martha, wie sie sich verhalten sollte. Offenbar waren die Männer betrunken. Vielleicht sollte sie zum Schein auf das Spiel eingehen?
"Ich habe aber leider gar nichts zum Anbieten da. Das Haus war ja leer, als wir hierher kamen. " "Das macht doch nichts, Süße, wir haben selbst etwas mitgebracht. Komm, setzt Dich zu uns. Wir machen eine kleine spontane Party. "
Die Männer zogen Martha zu der Sitzgruppe im Wohnzimmer. Dort mußte sie sich hinsetzen. Die Männer hatten Whiskey in Flaschen bei sich und boten ihr davon zu Trinken an.
"Komm, Süße, nimm erst mal einen Schluck. Dann geht alles viel leichter.
"Was geht dann leichter? " Martha wurde mißtrauisch. "Bitte, ich möchte keinen Alkohol trinken, er bekommt mir nicht! " "Die Lady trinkt wohl nicht mit jedem? Wir sind dir wohl nicht gut genug für eine klare Party? Oder bist du ein besseres Gesöff gewohnt? " Der Mechaniker schien der Anführer zu sein.
"Wenn Du nicht trinken willst, dann werden wir es dir eben einflößen. "
Dieser Mann war sehr kräftig. Er trat hinter Martha, packte plötzlich ihre Arme und hielt sie wie in einem Schraubstock fest.
"Jetzt möchte die Lady etwas von unserem Whiskey trinken, nicht wahr? "
Der Mechaniker hielt ihr die Flasche an den Mund und begann ihr etwas davon einzuflößen. Martha war viel zu überrascht, um zu reagieren. Der Alkohol floß teilweise in ihre Kehle und brannte dort wie Feuer. Sie mußte husten. Ein Teil der Flüssigkeit lief über ihr Kinn und tränkte ihr Nachthemd.
"Oh, das tut uns jetzt aber furchtbar leid. Wir haben der Lady dasHemd naß gemacht. Sie könnte sich ja erkälten. Da wollen wir aber nicht. Du ziehst wohl besser dein Hemd aus, oder? "
Die ganze Zeit hatte Martha es nicht wahr haben wollen. Aber jetzt wußte sie genau, worauf die Männer hinaus wollten. Sie fing an zu weinen und flehte die Männer an.
"Bitte tun Sie mir nichts. Ich habe nicht viel Geld, aber ich gebe Ihnen alles was ich habe, wenn sie mir tut nichts tun. "
Die Männer lachten nur.
"Wieviel hast du denn? " "Etwa 300 Dollar, mehr habe ich nicht. " "Das reicht gerade mal für die Reparatur des Wagens. Da bleibt ja für uns gar nichts über. "
Der dritte wischte sich jetzt ein. "Du weißt ganz genau, was wir von dir wollen. Entweder du ziehst dich jetzt selbst aus oder wir machen das für dich. Ich glaube, wir hätten eine Menge Spaß dabei, oder? "" fragte er in die Runde. Alle nickten grinsend.
Martha war wie gelähmt. Gegen vier starke Männer hatte sie überhaupt keine Chance. In diesem Augenblick fiel ihr ein, daß ihre Nichte Amy noch oben in dem Haus schlief. Hoffentlich dachte keiner von diesen Kerlen daran.
Vielleicht hatte sie bei diesem Gedanken unwillkürlich die Augen nach oben zur Treppe gerichtet, denn der Mechaniker sagte nun genau das was sie befürchtet hatte.
"Wo ist eigentlich die Kleine, die bei ihr wahr? Das Teeny muß doch auch in dem Haus sein. John, schau doch mal oben in den Schlafzimmern nach. "
Der vierte, John, schlich die Treppe nach oben. Er öffnete die Tür zu Amys Zimmer. Von unten waren die Geräusche eines kurzen Kampfes und Amys lauter Aufschrei zu hören. Dannn kam er wieder zum Vorschein. Er hatte das Mädchen fest im Griff, als er die Treppe wieder wird hinabstieg. Auf Amys Gesicht war deutlich die Angst zu erkennen. Fragend schaute sie zu Martha hin.

"Na, jetzt ist die Familie ja wieder komplett. Jetzt haben wir zwei Kandidatinnen für unsere ganz private Mißwahl. Fangt endlich mit der Vorstellung an! " "Bitte tun sie meiner Nichte nichts. Ich tue auch alles, was sie von wir verlangen. " "Das wirst du ohnehin tun, Süße, sonst wird es euch beiden schlecht ergehen. Jetzt fangt endlich beide an eure Klamotten auszuziehen. Sonst werden wir richtig ungemütlich! "
Martha gab auf. Sie fing an mit zitterten Fingern ihr Nachthemd aufzuknöpfen. Amy stand sichtlich so stark unter Schock, daß sie sich nicht bewegen konnte. John hielt ihrer Arme fest und der Mechaniker schob ihr das dünne Nachthemd hoch und zog es ihr über den Kopf aus. Sie war völlig apatisch und wehrte sich nicht.
"Das Teeny hat ja echt ganz hübsche kleine Titten", meinte John.
"Du stehst ja auch auf Teenies, aber die großen Dinger von ihrer Tante gefallen mir viel besser. Schaut euch bloß diese geilen Nippel einmal an. " Unwillkürlich schaute Martha auf ihre eigenen Brüste, deren Warzen durch die kühle Nachtluft und durch ihre Angst steil aufgerichtet waren.
Beide Frauen standen nun nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor den Männern. Martha versuchte ihre Brüste mit den Händen zu bedecken. Sie konnte die geilen Blicke der Männer einfach nicht mehr ertragen. John kam zu ihr und riß ihr die Hände herunter.
"He, Süße, wir wollen was sehen", herrschte er sie an.
Jetzt wollen wir aber alles von euch sehen. Also runter mit den Fetzen! "
Martha bückte sich und streifte ihren Slip nach unten, bis er auf ihren Füßen hing. Der Anblick der splitternackten Frau brachte die Männer ins Schwitzen.
Amy war immer noch nicht zu einer Bewegung fähig. John schob seine Hand in ihr Höschen und betastete grinsend ihren Schoß. Amys Gesicht war verzerrt von Angst und Scham. Dann drehte er seine Hand nach außen und riß ihr mit einem Ruck den Slip von den Hüften. Er hielt sich den Stoffetzen an die Nase und sog den Geruch ein, wobei er sein Gesicht genußvoll verzog.
"Die Kleine ist noch Jungfrau, aber das werden wir gleich haben. " Er leckte sich genüßlich die Lippen.
Er stieß Amy auf die Couchgarnitur und kniete sich über sie und zwischen ihre gespreizten Schenkel. In diesem Augenblick wachte Amy aus ihrer Apathie auf und begann sich heftig zu wehren und zu schreien.
"Haltet sie doch mal fest. Die Kleine Wildkatze wehrt sich plötzlich. "
Der Mechaniker packte Amys Arme und hielt sie auf die Couch gedrückt fest. Bill, der kleine dicke, packte Marthas Arme, als die sich bewegen wollte, um ihrer Nichte zu helfen.
John öffnete sein Hose und holte seinen Penis hervor.
"Na, Süße, wie gefällt er Dir? "
Amy starrte mit angstverzerrtem Gesicht auf das riesige eregierte Glied. Er rieb es genußvoll stöhnend an ihrer Scham.
"So, genug Vorspiel. Jetzt wollen wir aber richtig loslegen. "
Er versuchte in ihre Scheide einzudringen. Amy schrie laut vor Schmerz und flehte ihn an aufzuhören. Das Eindringen wollte ihm einfach nicht gelingen, da ihr Schoß völlig verkramft war.
"Oh, Mann, die Kleine ist zu eng. Da komme ich so einfach nicht rein! "
Er zog seinen Penis zurück und stieß ihr erst einen, dann zwei Finger in die Scheide, um sie zu erweitern und durch den Reiz vorzubereiten. Amy wand sich wimmernd unter seinem brutalen Griff.
"Das gefällt Dir offenbar, Süße. Ich weiß, das mögen alle Weiber, das macht sie total geil! "
Nun zog er seine Finger wieder aus ihrem Schoß und versuchte erneut in sie einzudringen. Ihr durchdringender Schrei und sein triumphierender Blick begleiteten das Zerreißen ihres Häutchens und die gewaltsame Eroberung ihres unschuldigen Schoßes.
Für einige Zeit genoß er das Gefühl, ganz in ihr zu sein und betrachtete erregt ihr von Ekel und Schmerz gezeichnetes Gesicht. Dann zog er seinen Penis fast ganz heraus und registrierte befriedigt, daß er mit Blut verschmiert war.
"Wußte ich es doch! Die Kleine war tatsächlich noch `ne Jungfrau! "
Er begann in sie hineinzustoßen, erst langsam, dann immer schneller.
Atemlos verfolgten seine Kumpane, wie er das junge Mädchen vergewaltigte. Erregt knetete der Mechaniker Marthas Brüste, während er John zuschaute.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er sich schließlich mit einem langgezogenen Schrei in ihrer Scheide ergoß.
Das war zuviel für Amy. Sie seufzte laut auf und verlor das Bewußtsein. John schlug ihr mit der flachen Hand immer wieder ins Gesicht, bis sie zögernd die Augen aufschlug.
"Aufwachen, Süße, wir sind noch noch nicht fertig mit dir! " "Jetzt bist aber zuerst du dran", wandte sich der Mechaniker an Martha. Ungläubig schaute sie ihn an.
"Legt sie auf den Tisch und dann geht die Party richtig los", befahl seinen Kumpanen. Zwei der Kerle packten Marthas Arme und zerrten sie auf den Tisch. Der Mechaniker trat vor sie, schob ihre Schenkel mit Gewalt auseinander und zwängte sich dazwischen.
"Es wird die gefallen, Süße, da bin ich ganz sicher! "
Sein geiler Blick haftete zwischen ihren Beinen, während er seinen steifen Penis aus der schmierigen Hose befreite.
"Du hast echt eine super-scharfe Pussi, Süße, genau so, wie ich es mag. Mit einem dichten, glatten, braunen Fell. Ich mag glatte Haare ums Fötzchen. Bestimmt bist du schön eng und es macht viel Spaß dich zu ficken? "
Martha wurde richtig schlecht von seinen Worten. Hilflos, wie in einem Schraubstock eingezwängt, war sie ihm völlig ausgeliefert.
Er rieb seine Eichel zwischen ihren Schamlippen und genoß dabei sichtlich ihr Entsetzen und ihre Angst vor dem, was nun unausweichlich folgen würde.
Er brachte sich in Position und drang mit einem heftigen Ruck in sie ein.
Der überwältigende Schmerz und der Ekel ließen sie laut aufschreien.
"Ja, Süße, schrei nur, stöhne, beweg dich! Das mag ich alles beim Ficken! "
Sein Gesicht war nun ganz dicht bei ihrem. Sie hörte seine obszönen Worte, roch seinen ekelerregenden Atem - eine Mischung aus billigem Whiskey, Tabakrauch und altem Schweiß. Doch das verstärkte nur das, was sie in ihrem Körper fühlte: sein brutales Glied, das mit jedem Stoß tiefer in sie einzudrigen schien. Die unerträglichen Schmerzen der Vergewaltigung, das Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins. Sie sehnte das Ende herbei, wollte tot sein. Ja, sterben, tot sein, nichts mehr fühlen. Das wäre die Erlösung.
Aber sie starb nicht, sie verlor nicht einmal das Bewußtsein, obwohl sie nahe daran war. Sie mußte den ganzen gewalttätigen Akt miterleben bis zu seinem Ende, das sie mit noch mehr Ekel erfüllte.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern. Der Genuß sie so zu besitzen und so tief zu demütigen ließ ihn kein Ende finden.
"Mach jetzt hin", ermahnte ihn schließlich einer der Helfer, die Marthas Arme hielten. "Wir wollen auch noch mal dran, oder willst du sie ganz alleine ficken? "
Der Mechaniker schaute ihn aus stieren Augen an. Dann wechselte sein Blick zu Marthas verzerrtem Gesicht. Dieser Anblick war offenbar ein so starker Reiz, daß er sich nicht unter Kontrolle hatte. Er stöhnte laut auf. Speichel tropfte aus seinem Mund auf Marthas Brüste. Er preßte seine Hüften ganz dicht an ihre, darng so tief ein wie es ihm nur möglich war und ergoß sich mit einem ächzenden Schrei in ihr.
Martha war völlig verstummt. Sie spürte wie der Penis ihres Peinigers tief in ihrem Schoß zuckte und seinen ekelhaften Schleim verströmte. Nie wieder würde sie mit einem Mann schlafen können, ohne an diesen Moment zu denken. Nie würde sie diese Demütigung, diese Qualen vergessen.
"He, das war echt gut, Baby! " Sichtlich befriedigt zog er langsam seinen immer noch steifen Penis aus ihr hervor. "Sicher hat es Dir auch so gut gefallen wie mir? "
Er hob ihr Nachthemd auf und wischte sich damit ab.
Martha trieb langsam an die Oberfläche ihres Schocks. Sie begann leise wimmernd zu weinen. Die beiden Helfer ließen sie los und sie krümmte sich auf dem Tisch zusammen und weinte hilflos, hemmungslos.
"Na, dann eben nicht, Baby. Aber beim nächsten Mal wird es Dir schon viel besser gefallen. Das verspreche ich dir. "
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Old 01-24-2010, 05:24 PM   #7
laurabrinkel
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Ein Galgen für Laura

Er fühlt mit der Hand über ihre kurzgeschnittenen Schamhaare und grinst Laura breit an. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt er in sie ein. Während er seine Finger in ihrer Scheide herumwandern lässt, schaut er ihr ins Gesicht. Sie versucht seinem Blick auszuweichen, indem sie die Augen schließt. „Das ist ja ekelhaft. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mir das Spaß macht, wie er da so rumstochert.“ Ihre Arme sind ganz taub, ihre Brustwarzen schmerzen, ihr Hals ist vollkommen trocken und in ihren Beinen kündigt sich ein fieser Krampf an. Sie schweigt. Was soll sie auch sagen? Also erträgt sie das demütigende Spiel seiner Finger in ihrem intimsten Bereich. Tränen fließen in kleinen Bächen über ihr Gesicht.


Er beobachtete die beiden jungen Mädchen schon eine ganze Weile, wie sie da am Nebentisch saßen und aufgeregt redeten, auf eine selbstvergessene Art, als wenn sie alleine wären. er wusste mittlerweile, dass die große Blonde mit der Jeans und dem Schlabberpulli Sarah hieß und ihre kleinere rothaarige Freundin Laura gerade die Führerscheinprüfung bestanden hatte. Laura strahlte über das ganze Gesicht und zog durch ihre unbefangene, heitere Art die Blicke der meisten Männer im Eiscafe auf sich. In ihrem knappen Sommerkleid, das sowohl ihre extrem schlanke Taille als auch ihre üppige Oberweite sehr vorteilhaft betonte, war sie ein echter Hingucker.

Er stellte sich ihr als Herr Schmitz vor und so wollen wir ihn auch hier nennen. Seine Geschichte vom Kalender nahm sie ihm ab, zumal er ihr eine Visitenkarte von Mahler und Söhnle zeigen konnte. Er bot ihr 100€ für ein Shooting sowie weitere 100€ für jedes Photo, das im Kalender erscheinen würde, aber mehr noch als das Geld interessierte sie sich dafür, dass ein Photo von ihr im nächsten Mahler-und-Söhnle-Kalender erscheinen könnte. Die limitierten MuS-Kalender waren seit Jahren in der ganzen Stadt begehrte Weihnachtsgeschenke. Laura Brinkel war mit ihren 18 Jahren nicht naiv, ihr war klar, dass aus diesem Shooting keine Modell-Karriere erwachsen würde, aber sie war stolz auf ihren Körper und auch etwas eitel. Sie hinterließ ihrer Mutter eine kurze Nachricht auf deren Mailbox und fuhr mit Herrn Schmitz zu einem freistehenden Haus am Stadtrand, wo das Shooting stattfinden sollte.
Nachdem Herr Schmitz ein paar Dutzend Photos im Garten geschossen hatte, bei der Laura schaukeln, Blumen gießen und sich unter einem Baum ausruhen sollte, drückte er ihr 100€ in die Hand und forderte sie auf, kurz mit ins Haus zu kommen, um die Verträge zu unterzeichnen. Während Laura die Texte las, klingelte das Telefon. Herr Schmitz ging ran und sprach kurz und aufgeregt mit dem Anrufer. Deutlich angenervt legte er auf und guckte schweigend zu, wie Laura die letzte Unterschrift unter die Datenschutzerklärung setzte.
„Danke. Ich werde mich dann melden, wenn die Abzüge fertig sind und lasse Ihnen einen Satz zukommen.“ Laura gefiel es, dass er sie siezte. Sie fühlte sich als „Geschäftspartnerin“ ernstgenommen. „Gut. Fahren Sie mich noch zurück?“
„Eigentlich würde ich Ihnen lieber ein Taxi rufen. Gerade hat ein Modell abgesagt, dass ich heute erwartet habe. Ich wollte die Bilder unbedingt bis morgen fertig haben. So ein Mist. Jetzt muss ich mich erst einmal um einen Ersatz kümmern.“
„Was sind denn das für Photos?“, fragte Laura neugierig.
„Hm.“, schaute Herr Schmitz die junge Frau nachdenklich an. „Das ist so eine Sache. Die Photos sind schon etwas schräg, die sind für einen ganz besonderen Kalender. Die werden auch mit 200€ pro Bild bezahlt, aber ich weiß nicht, ob das was für Sie ist.“
Laura hatte angebissen: „Worum geht es denn bei diesen ominösen Bildern?“
„Um eine Selbstmordreihe. Im gesamten Kalender soll es um Selbstmord gehen, wir haben schon einen Sprung von der Brücke photographiert, ein Setting mit aufgeschnittenen Pulsadern in der Badewanne und so. Aber uns fehlen noch mindestens drei Bilder.“
„Abgefahren.“
„Originell.“
„Und wenn ... und wenn ich die Bilder machen würde?“
„Oh – trauen Sie sich das zu? Das ist schon etwas anderes als die Bilder im Garten.“
„Natürlich traue ich mir das zu. So schwer kann das doch nicht sein.“
Erleichtert seufzte Herr Schmitz: „Gut. Dann probieren wir das. Das Ganze dauert dann vielleicht zwei Stunden. Sie bekommen 200€ und pro Bild im Kalender noch einmal 200€, ok?“
„Klar.“

Herr Schmitz erklärte Laura den Ablauf der drei geplanten Settings. Danach fingen sie im Wohnzimmer an. Im ersten Setting ließ er Laura einen Abschiedsbrief schreiben. „Liebe Mama, ich kann nicht mehr. Weine nicht – ich bin jetzt in einer besseren Welt. Laura“. Danach gingen sie zum Sofa, wo Laura sich mit Schlaftabletten das Leben nehmen sollte. Die ersten Photos wurden ganz gut, aber als sie sich zur Seite fallen ließ, um so zu tun, als wäre sie halb bewusstlos, wirkte sie eher wie ein kleines Kind, das eingeschlafen war. Um sie etwas älter wirken zu lassen, forderte Herr Schmitz sie auf, sich etwas stärker zu schminken und holte derweil ein Paar hochhackige schwarze Schuhe, die sich Laura überstreifte. Nach Abschluss der Photos zum zweiten Setting, gingen sie zum Dachboden.

Die Treppe zum Dachboden war nicht sehr steil, aber Laura hatte Mühe sie hinaufzusteigen, da sie das Laufen in den hohen Schuhen überhaupt nicht gewohnt war. Sie hielt sich am Geländer fest und setzte vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Herr Schmitz beobachtete ihre unbeholfenen Gehversuche, während er langsam hinter ihr die Treppe erstieg. Mit unverhohlener Gier ließ er seine Augen von Lauras Rücken zu ihren Schenkeln hinunterwandern und betrachtete verzückt die Bewegungen ihres Pos unter dem engen Kleid. Ob er sich so knackig anfühlen würde, wie er aussah?

„So – da wären wir. Da drüben ist ein Hocker – da stellen Sie sich bitte hin. In unserem letzten Setting erhängen Sie sich da vorne.“ Er zeigte in die Ecke des Dachbodens. „Sehen Sie? Da, wo der Querbalken auf den Balken trifft. Ich hole erst einmal ein Seil.“
„Krass.“, entfuhr es Laura.
„Schon – aber es ist ein ganz typischer Selbstmord, also gehört das dazu. So – da ist es ja. Legen Sie sich die Schlinge mal um den Hals.“
Zögernd nahm sich Laura die Schlinge und begutachtete den Knoten, der so ungewöhnlich geknüpft aussah. Langsam beugte sie ihren Kopf und steckte ihn durch die Schlinge.
Es war, als wenn diese einfache Geste die komplette Courage Lauras weggeblasen hätte. Mit einem Mal fühlte sie sich unbeholfen, was man an ihrer Körperhaltung und ihrer gerunzelten Stirn auch ablesen konnte. Das Seil baumelte locker um ihren Nacken, Lauras Arme hingen einfach so herunter, ihr Kopf war leicht gesenkt, der Blick fragend auf Herrn Schmitz gerichtet.
„Ja – gut so. Und stellen Sie sich bitte dort unter den Balken auf den kleinen Hocker.“, wies Herr Schmitz sie in einem geschäftsmäßigen Ton an. „Es ist nur ein Photo.“, dachte Laura, drehte sich sehr langsam um und ging auf den kleinen, vielleicht 30 cm hohen Hocker zu. Vorsichtig setzte Laura den linken Fuß auf die massive Holzplatte. Sie hatte Schwierigkeiten, ihr Gleichgewicht mit dem rechten Fuß zu halten. Erst als sie sich am Balken abstützte und nicht den ganzen Schuh, sondern nur die Sohle aufsetzte, gelang es ihr. Es waren noch mehrere Bewegungen notwendig, bevor es ihr gelang, den zweiten Fuß nachzuziehen und den Balken loszulassen. Ein leichtes, zufriedenes Schnaufen entfuhr ihr, als sie ihren Kopf hob und Herrn Schmitz anblickte, der nun direkt vor ihr stand. Durch die hohen Absätze und den Hocker war sein Gesicht nun etwas unterhalb des ihren, sie guckte leicht von oben auf ihn herab. Auch wenn das Brett des Hockers sehr stabil war, hatte Laura das Gefühl, dass sie noch mehr wackelte als auf dem Boden. Sie fragte sich, ob sie jemals lernen würde, in diesen Schuhen so sicher zu laufen wie Carrie Bradshaw aus Sex in the City.
Herr Schmitz kontrollierte derweil die Lichtverhältnisse und nickte zufrieden. Die aufgestellten Lampen würden reichen. „Danke, Laura. Jetzt muss ich das Seil noch über den Balken werfen und dann können wir loslegen.“
Er legte Laura das Seil über die Schulter, zog die Schlinge etwas zu, aber nicht so fest, dass es an ihrem Hals spannte, und warf das lose Ende über den Querbalken. Anschließend führte er das Seil am Balken hinunter, so dass es nicht mehr hinter Laura herumbaumelte. Unter dem Balken verknotete er das Seil, so dass das Seil noch etwas Spiel hatte, aber sicher weniger als die 30 cm des Hockers.
Ein nervöses Kichern entwich Laura: „Aber Sie machen das Seil jetzt nicht fest, oder?“ Sie schaute über ihre Schulter, um zu sehen, was der Photograph hinter ihrem Rücken machte.
„Natürlich nicht.“, antwortete Herr Schmitz beruhigend. „Das wäre ja viel zu riskant.“ Mit einer kurzen Bewegung zog er die Schlinge noch ein klein wenig fester um Lauras Hals. Ohne ihre beiden Hände zu benutzen, würde sie die Schlinge nicht mehr über ihren Kopf ziehen können und mit etwas Glück würde sie bald ihre Hände nicht mehr nach oben strecken können. Ein selbstzufriedenes Grinsen setzte sich auf Herrn Schmitz Gesicht, das er aber schnell abstellte, als er wieder in Lauras Blickfeld trat.
„Jetzt stellen Sie sich vor, Sie haben abgeschlossen mit ihrem Leben. Es ist alles sinnlos. Gleich wollen Sie springen. Ja. Gut so. Weiter. Schön. Gut.“ Sein Redefluss wurde immer wieder begleitet von dem leisen Klicken seiner Kamera. Er bewegte sich in einem Bogen auf Laura zu und photographierte dabei weiter. Lauras Blick folgte seinen Bewegungen, ohne dass sie ihren Kopf bewegte. Plötzlich senkte Herr Schmitz sein Kamera und runzelte die Stirn.
„Laura – das geht nicht. Sie halten Ihre Arme viel zu locker. Es sieht aus, als wenn sie im Freibad vom Einmeterbrett springen wollen. Legen Sie sie doch mal an die Seite. Hm. Nein. Auch nicht gut. Vielleicht hinter den Rücken? Ja. Etwas weiter noch? Gut. Sehr gut so.“
Er machte noch ein Dutzend Bilder, als er strahlend lächelnd in Lauras Gesicht blickte. „Das waren ganz tolle Bilder. Ich mache jetzt noch ein paar Photos von hinten und dann ist Feierabend, ok?“
Laura nickte erleichtert. So langsam wurde das Stillstehen auf dem Hocker anstrengend. Herr Schmitz ging um sie herum und machte ein paar Aufnahmen. „Nein, Laura. Die Hände – wieder viel zu locker. Sie wollen sich umbringen und nicht spazieren gehen.“ „So besser?“ „Nein, immer noch nicht.“ Er umkreiste sie abermals und guckte ihr ernst ins Gesicht. „Das wird so nichts.“ Er seufzte enttäuscht. „Ich habe noch eine letzte Idee, sonst lassen wir das einfach. Wäre aber schade drum, eigentlich sind das gute Bilder von hinten. Sie haben einen sehr schönen Rücken.“ „Ja?“ „Wir müssten ihre Hände zusammenbinden, dann sieht das nicht so entspannt aus. Mit den gebundenen Händen wäre das authentischer.“ Laura zog die Augenbrauen hoch und atmete tief ein. „Was für eine Schnapsidee!“, dachte sie. „Nur ganz kurz. Fünf Bilder und dann ist alles vorbei.“ Sie seufzte. „Na gut. Aber nicht zu fest, ja?“

Herr Schmitz hatte Mühe, nicht zu breit zu grinsen. „Natürlich nicht. Ist ja alles nur für die Optik.“ Er nahm ein kurzes, dünnes Seil und legte die beiden Enden zusammen, die er anschließend durch die Schlaufe auf der anderen Seite zog. Die so entstandene Schlinge zog er über Lauras Hände, die sie im vorauseilenden Gehorsam bereits hinter ihrem Rücken zusammengedrückt hatte. Er zog die Schlinge zu und führte die beiden Enden ein weiteres Mal um Lauras Handgelenke. Danach führte er die beiden Enden ein weiteres Mal durch die Schlaufe und wickelte die einzelnen Enden in unterschiedlichen Richtungen locker zweimal zwischen den Handgelenken hindurch. Gut ein halber Meter Schnur hing noch zwischen den Händen herab. „Gut so?“, fragte er beiläufig. „Ja, ja. Das ist ja nicht all zu eng.“, beruhigte sich Laura selbst. In diesem Moment zog Herr Schmitz die beiden losen Enden der Schnur mit aller Kraft nach unten, so dass sich die Schlinge stramm um Lauras Handgelenke zuzog. Sie schrie laut auf. „Au.“ Sie schwankte bedrohlich. „Was machen Sie denn da?“ Herr Schmitz ignorierte die Frage und verknotete die beiden Enden. Er griff kurz an Lauras Po, während er um sie herumtrat. „Knackig und fest, sehr nett.“
Ohne ein Wort zu sagen, ging er ein paar Schritte von Laura weg und setzte sich auf einen Stuhl. Er betrachtete sein Opfer zufrieden. So er sich das vorgestellt. Da stand sie nun. Sie hatte eine Schlinge um den Hals, die sich nicht würde lösen können. Ihre Hände waren gefesselt. Sie war ihm vollkommen ausgeliefert – wie vollkommen, das würde sie noch merken. Er bemerkte, dass er eine gewaltige Erektion hatte. Provozierend langsam öffnete er seine Hose und holte sein pulsierendes Glied heraus. Langsam – ganz langsam – streichelte er an seinem Schwanz entlang und blickte dabei Laura unentwegt ins Gesicht.
Deren Augen wurden immer größer. Ihre Gedanken rasten: „Was soll das? Ist der irre? Was will er mit mir tun? Das darf doch alles nicht wahr sein. Wie komme ich hier raus? Ich muss doch irgendwie meine Hände frei bekommen. Mist. Das muss doch gehen. Und wenn ich jetzt herunterfalle, wie soll ich mich dann abstützen? Ich muss hier runter. Und dann muss ich hier raus. Raus. Ich muss hier weg.“ In ihrem Gesicht und an ihrem Hals breiteten sich hektische Flecken aus.

Vorsichtig ging sie etwas in die Hocke. Das Seil spannte sich etwas, aber nicht so sehr, dass es sie beunruhigte. Sie hob ihr linkes Bein und beugte sich langsam nach vorne. Die Schlinge zog sich um ihren Hals zusammen. Jeden Moment musste das - ihrer Meinung nach lose -Seilende nachrutschen. Dann hatte sie den Halt vollends verloren und fiel nach vorne, der Hocker rutschte seitlich weg. Abrupt stoppte die Fallbewegung, das Seil schnitt in ihren Hals, konnte aber keinen Millimeter mehr nachgeben, da es nun komplett gespannt war. Durch die Vorwärtsbewegung kam Laura ins Schaukeln, sie versuchte verzweifelt, mit ihren Füßen auf den Boden zu kommen, aber selbst die hohen Absätze erreichten den Grund nicht ganz. Laura versuchte zu schreien, aber aus ihrem Mund kamen nur Krächzgeräusche.
Herr Schmitz wichste schneller und schneller. „Das ist so geil.“, dachte er. Aufs Höchste erregt beobachtete er das sinnlose Zappeln von Lauras Beinen, hörte das erstickte Krächzen, sah, wie sich Lauras Kopf vor Anstrengung und Luftmangel knallrot verfärbte. Er stand, immer noch wichsend, auf und ging näher auf sie zu, um besser beobachten zu können. Ihre Halsschlagader schwoll an und verfärbte sich dunkelblau, ihre Augen traten aus den Höhlen heraus, ihr Mund schnappte auf und zu wie bei einem Fisch auf dem Trockenen, ihre Zunge flatterte in ihrem Mund ziellos hin und her. Ihre Beine zuckten spastisch. „Das ist es. Das ist es. Ja!“
Trotz seiner Erregung ließ er seinen Schwanz los. Es war zu früh; er hatte noch einiges vor mit ihr. Er überbrückte den letzten Meter zu seinem Opfer und umfasste ihren Oberkörper mit beiden Armen. Sein erigiertes Glied drückte dabei gegen den Saum ihres Rockes. Mit einem Fuß schob er den Hocker unter das erstickt gurgelnde Mädchen. Langsam ließ er sie auf den Hocker gleiten. Obwohl ihr gesamter Körper von dem Adrenalinschub zitterte, fanden ihre Füße einen Halt. Nach einer halben Minute war sich Herr Schmitz sicher, dass er sie loslassen konnte, ohne dass sie fallen würde. Mit einem leisen Bedauern schob er sein Glied wieder in die Hose zurück, wo es pochend protestierte.
Er beobachtete, wie Lauras Atem sich normalisierte. Die rote Farbe aus ihrem Gesicht wich nicht so schnell und auch die Halsschlagader war noch deutlich hervorgetreten. Lauras Augen flatterten nervös hin und her. Aus ihrem Mund kamen kratzende Geräusche, die zu gleichen Teilen auf den Versuch etwas zu sagen und auf den Versuch zu atmen zurückgingen. „Du kommst hier nicht mehr weg, Kleine. Du hast mir netterweise sogar einen Abschiedsbrief an deine Mama geschrieben. Jetzt gehörst du mir.“ Das deutliche Erschrecken in ihren Augen war ihm Anzeichen genug, dass sie seinen Standpunkt verstanden hatte.

Herr Schmitz ging in den anderen Teil des Dachbodens und kam mit einem langen Messer zurück. Das nervöse Flattern von Lauras Augen endete sofort. Sie hatte nur noch Augen für das glänzende, lange Messer. „Nein.“, entfuhr es leise ihrer Kehle. „Nein.“ folgte es etwas lauter. „Nicht.“ Sie warf Herrn Schmitz einen verzweifelten und flehenden Blick zu, den er völlig ignorierte. Als er direkt vor ihr stand, schüttelte sie abwehrend den Kopf und schloss die Augen, so als ob sie dadurch irgendetwas verhindern könnte. Mit einem Zucken quittierte sie die erste Berührung des Messers mit ihrer Haut. Unkontrolliert lief ihr der Urin erst in ihren Slip und dann die Beine hinunter, was Herr Schmitz spöttisch begrinste.
Er nahm die Träger ihres Kleides und schnitt sie mit zwei schnellen Bewegungen durch. Danach ließ es das Messer auf den Boden fallen. Das Kleid rutschte ein paar Zentimeter nach unten, wurde jedoch von ihrem Busen vorne und ihren gefesselten Händen hinten gehalten. Herr Schmitz zog etwas, bis das Kleid auf ihre Füße fiel.
Er holte einen weiteren Hocker, den er neben den ersten stellte. Er klopfte gegen ihren Unterschenkel und sie verstand die nonverbale Aufforderung sofort und stellte ihren Fuß auf den zweiten Hocker, so dass sie jetzt noch etwas wackeliger dastand. Ihre Beine waren nun leichte gespreizt, ihre Füße standen vielleicht 40 cm auseinander. Ihr feuchter Schlüpfer klebte unangenehm an ihrer Haut. Nachdem die Panik etwas abgeklungen war, kam jetzt eine Woge des Schams über sie. Das letzte Mal, dass sie sich bepinkelt hatte, das war im Kindergarten gewesen.
Herr Schmitz trat hinter sie. „Was will er mit dem Seil? Was macht er da? Wieso grabbelt er an meinen Armen herum? Au. Aaaargh.“ Während sie aufgeregt ihren Kopf mal nach links, mal nach rechts drehte, zog er eine Schlinge um ihre Arme knapp oberhalb des Ellbogens. Nach einer zweiten Runde um die Arme zog er die Seilenden stramm, so dass sich ihre Ellbogen schmerzhaft berührten. Anschließend verknotete er das Seil. Laura verzog das Gesicht. Der Schmerz, der durch ihre Arme fuhr, hörte nicht nach einer Weile auf, wie sie gehofft hatte. Durch die Stellung der Arme wurden auch ihre Schultern nach hinten gezogen und ihr Oberkörper bog sich nach vorne.
Den Effekt, den diese Biegung auf ihre Brüste hatte, bestaunte Herr Schmitz nahezu andächtig. Die ohnehin nicht kleinen Titten drückten sich gegen den dünnen Stoff ihres Bhs und wirkten größer und verlockender. Er hob das Messer auf und schnitt erst den einen, dann den anderen Träger des Bhs durch. Dann griff er um ihren Oberkörper herum, um den Bh zu öffnen. Dabei berührte er mit seinem Mund beinahe ihre Brüste, die genau in Augenhöhe auf ihre Befreiung warteten. Als der Stoff zu Boden fiel, atmete er einmal tief durch. Diese Titten sahen noch besser aus, als er es erwartet hatte. Sie waren rund und fest und standen weit nach vorne. Die Brustwarzen waren klein und hellrot und die Nippel traten ganz leicht hervor. Er merkte, wie ihm das Wasser im Mund zusammenlief und leckte sich über die Lippen. Diese Titten gehörten ihm!

„Sie Schwein.“ Laura spuckte ihm ins Gesicht. Herr Schmitz wischte sich verärgert mit dem Ärmel durch das Gesicht und holte mit seinem Arm aus. Laura wich in Erwartung des Schlages mit dem Kopf zurück, aber Herr Schmitz ließ seine Hand sinken und lächelte schmal. Er holte etwas aus dem hinteren Bereich des Dachbodens. „Was macht er jetzt? Was hat er vor? Was hat er da in der Hand? Was ist das? Eine Wäschenklammer? Was will er mit einer Wäscheklammer?“ Eine Wäscheklammer steckte er in die Hosentasche und die andere ließ er im Rhythmus seiner Schritte auf- und zuschnappen. Als er vor Laura trat, griff er ohne Vorwarnung an ihre linke Brust. Er beugte sich vor und umschloss ihren Nippel mit seinem Mund und saugte an ihm. Angewidert verzog Laura ihre Mundwinkel. Als er von ihrem Nippel abließ, drückte er ihn noch einmal kurz und fest, was Laura mit einem leisen Stöhnen quittierte. Wieder ließ er die Wäscheklammer auf- und zuschnappen. Endlich verstand sie, sie schüttelte ihren Kopf. „Nein. Bitte nicht. Herr Schmitz. Bitte. Aaaaaaaaaaaa.“ Als die Klammer ihren Nippel umschloss, schrie sie laut auf. Herr Schmitz griff in seine Hosentasche und holte die zweite Klammer hervor. Jetzt wusste Laura, was ihr bevorstand. Dennoch war sie genauso angewidert, als er auch den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund nahm und an ihm saugte. Sie erschrak sich über ihre eigene Stimme, die so dünn wie die eines kleines Mädchens klang. Ein nur gehauchtes, flehendes „Bitte.“ kam aus ihrem Mund hervor, aber sie wusste, dass das Herrn Schmitz nicht abhalten würde. „Aaaaaaaaaaaaa.“ Der Schmerz war zwar erwartet worden, aber deshalb nicht geringer ausgefallen als beim ersten Mal. Bevor Herr Schmitz zurücktrat, um seine Kamera zu holen, zog er noch einmal spielerisch an den beiden Wäscheklammern, was Laura mit einem weiteren Aufschrei kommentierte. Nachdem er die Klammern losgelassen hatte, hüpften ihre Brüste wieder nach oben. „Großartig. Diese Titten sind einfach nur geil.“ Nach einer Serie Photos, von denen die Hälfte Nahaufnahmen der Brüste waren, schnitt er ihren Slip herunter.



Er fühlt mit der Hand über ihre kurzgeschnittenen Schamhaare und grinst Laura breit an. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern dringt er in sie ein. Während er seine Finger in ihrer Scheide herumwandern lässt, schaut er ihr ins Gesicht. Sie versucht seinem Blick auszuweichen, indem sie die Augen schließt. „Das ist ja ekelhaft. Der glaubt doch nicht im Ernst, dass mir das Spaß macht, wie er da so rumstochert.“ Ihre Arme sind ganz taub, ihre Brustwarzen schmerzen, ihr Hals ist vollkommen trocken und in ihren Beinen kündigt sich ein fieser Krampf an. Sie schweigt. Was soll sie auch sagen? Also erträgt sie das demütigende Spiel seiner Finger in ihrem intimsten Bereich. Tränen fließen in kleinen Bächen über ihr Gesicht.
Nach einigen Minuten bemerkt Herr Schmidt, dass sie feuchter geworden ist und ihr Kitzler etwas hart. Langsam lässt er seine Finger kreisen, ab und zu drückt er etwas zu. Es macht ihr keine echte Freude, aber trotz ihrer Angst und ihres Widerwillens kann sie nicht verhindern, dass die fachmännische Bearbeitung eine physische Wirkung erzielt. Ihr Atem wird ruhiger, trotz der absurden Situation entspannt sie sich etwas. Ihre Arme und auch ihre Nippel sind durch die fehlenden Blutzirkulation mittlerweile so gefühllos geworden, dass auch der Schmerz nachgelassen hat. Selbst ihre Beine entkrampfen etwas. Seine Finger gleiten durch ihr Innerstes. Das Gefühl von Erniedrigung und Demütigung dominiert in ihrem Kopf. Ihr Körper dagegen spult Programme ab, die sich in Millionen Jahren bewährt haben. Auf den Reiz folgt die Reaktion. Ihre körperliche Wahrnehmung verschiebt sich zunehmend in ihre Vagina. Sie spürt das Reiben seiner Hand an ihren Oberschenkeln, wenn er mit den Handrücken an ihnen entlangstreift, sie nimmt die Richtungen und die Geschwindigkeit der Bewegungen seiner Finger wahr, bevor er sie durchführt, sein Atem ist langsam und ruhig und trifft immer im gleichen Takt auf die Haut ihrer Brüste. Sie hört ein leichtes Schlürfen, wenn sich unter seinen Fingern in ihrer Scheide kleine Luftbläschen bilden, sie spürt, wie ihr Unterleib wärmer wird und hört ein leichtes Seufzen und bemerkt erst mit einiger Verzögerung, dass der Seufzer aus ihrem Mund kam.
„Nehmen Sie Ihre Finger von mir.“, herrscht sie ihn – vergeblich - an. Hilflos muss sie mit ansehen, wie sie von ihrem eigenen Körper betrogen wird. Sie kann ihn nicht wegstoßen, da ihre Hände und Arme auf ihrem Rücken gefesselt sind. Sie kann ihn nicht treten, da sie sonst ihr Gleichgewicht verlieren würde. Sie kann nicht weglaufen, da sie eine Schlinge um den Hals hat, die an einem Balken befestigt ist. Sie will es nicht wahrhaben, aber sie kann weder die Situation kontrollieren noch ihren Körper. Er streichelt sie jetzt sicher schon mehr als eine halbe Stunde. Sie hat völlig das Gefühl für die Zeit verloren. Reiben, Streicheln, Drücken, Kreisen, Reiben, Streicheln, Drücken, Kreisen. Die Krämpfe in ihren Beinen sind wieder da, immer wieder sacken sie unter ihr weg und sie muss sich wieder aufrichten, weil die Schlinge sie würgt. Aber die Krämpfe sind ihr egal. Nur die Bewegungen seiner Finger sind in ihrem Fokus. Sie spürt ein Ziehen in ihrem Unterleib. Sie merkt, wie seine Bewegungen etwas schneller werden, aber er übt zu wenig Druck aus. Sie drückt ihm leicht ihr Becken entgegen, woraufhin er mit einem schnelleren Kreisen reagiert. Ihr Atem wird lauter und schneller, er behält seinen Rhythmus bei. Bei jedem Einatmen zieht sie die Luft laut in sich hinein, ihr Becken ist so weit nach vorne gedrückt, dass sie von den Hockern fallen würde, wenn er seine Hand jetzt wegzöge. Sie kann es jetzt nicht mehr verhindern, es ist da, sie hält die Luft an, sein Finger kreist, sie lässt einen Stoß Luft herausfahren, ihre Unterlippe zittert, sie schließt ihre Augen. Ihr Becken hebt sich etwas und drückt sich noch weiter gegen seine Hand, die jetzt fast ruhig an ihrem Kitzler liegt. Ein langgezogenes gequältes „Neeeeeeeeeein.“ entweicht ihrem Mund, als ihr Körper einen Orgasmus erlebt, den bis zuletzt verhindern wollte, aber nicht konnte.
Herr Schmitz nimmt die Hand aus ihrer Scheide, riecht genüsslich an seinen Fingern und geht ein paar Schritte zurück. Angewidert schaut Laura seinen Bewegungen zu. Tief atmend und leicht zitternd steht sie da, ihre Oberschenkel an der Innenseite feucht von ihrer eigenen Flüssigkeit. Sie schmerzen jetzt stärker als je zuvor, lange wird sie sich nicht mehr halten können, sie bräuchte dringend eine Pause. Fast anderthalb Stunden steht sie jetzt an Ort und Stelle. Sie wimmert leise vor Scham und vor Schmerz.

„Er kommt zurück. Was hat er da in der Hand? Noch ein Seil? Was will er denn damit? Wieso bindet er es um meinen Rücken?. Er macht einen Knoten an meinem Bauch. Ich kann das nicht sehen, mein Busen ist im Weg. Was macht er da? Was soll das? Wieso? Nein, das kann nicht sein. Was hat er da in der Hand? Macht er das Seil jetzt wieder los? He! Was ist das? Was ist das? Was hat er in mich hineingesteckt? Das brennt. Au. Aaaaa. Nein. Nicht meine Arme. Das tut weh. Wwwwhwhwwhw Hwwwhw“
Herr Schmitz hat das Ende des Seil zwischen ihren Beinen hindurchgeführt, dann wieder zurückgeholt und einen doppelten Knoten gemacht. Den hat er mit etwas aus einer kleinen Flasche bestrichen und das Seil durch ihre Scheide und zwischen ihren Pobacken entlang geführt, sodass der Knoten genau an ihrem Kitzler liegt. Das Ende knotete er an ihrem Rücken fest, so dass das band sie wie ein Stringtanga umschloss. Abschließend band er ihre Hände an derselben Stelle fest, sodass ihre Ellbogen in einem unangenehmen Winkel abstehen.
Er beobachtet ihre unsinnigen Bemühungen, durch Bewegungen ihres Unterleibs das Knotenband loszuwerden. Ihr anhaltendes und immer lauteres Wimmern erfüllt den Raum. Herr Schmitz bückt sich und greift nach dem nassen Slip, er tritt hinter sie, reißt an ihrem Haar, sodass ihr Kopf nach hinten gezogen wird. Sie reißt ihren Mund weit auf und er versenkt den vor Urin triefenden Stoff tief in ihrem Rachen. Das Wimmern geht in ein wütendes Protestgeheul über, das aber stark gedämpft wird durch den Knebel. Herr Schmitz schneidet einen Träger von Lauras Kleid ab und benutzt ihn, um den Knebel zu fixieren. Das andauernde „Mmmmhmmhmmhmhmmhmmmm.“ wirkt sehr anregend auf ihn, sein Schwanz ist in seiner Hose bretthart. „Chilipaste wirkt immer wieder Wunder.“, denkt er bei sich, als er sich Laura gegenüber auf den Stuhl setzt und sie beobachtet, wie sie nach wie vor das Gewicht verlagert und ihre Hüften hin und her bewegt, um das Reiben und Brennen zu beenden. Natürlich sorgt sie gerade mit diesen Bewegungen dafür, dass sie die Chilipaste überall verteilt und den Knoten an ihrem Kitzler sorgt für eine zusätzliche unangenehme Stimulation.
Nach einer viertel Stunde werden Lauras Bewegungen immer wieder durch schüttelnde Krämpfe unterbrochen. Ihr Stöhnen und Brummen ist leiser geworden. Nach zwei Stunden schwinden ihr merklich die Kräfte, sie kann sich kaum noch auf den Hockern halten. Völlig ermattet steht sie schwankend da, die Augen halb geschlossen, der Blick apathisch. Das Brennen in ihrer Scheide hat nicht nachgelassen, jeder Muskel ihres Körpers schmerzt, sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ihr Körper bebt.
Endlich fasst sich Herr Schmitz ein Herz und geht auf sie zu. Mit seinem Messer trennt er das Seil über ihrem Kopf durch. Halb fällt sie ihm in die Arme, halb hebt er sie herunter. Er lässt sie auf den Boden gleiten und dreht sie auf den Bauch.. Den Druck der Wäscheklammern, die zwischen ihren Brüsten und dem Fußboden eingeklemmt werden, spürt sie kaum. Bewegungslos liegt sie zu seinen Füßen. Alle Kraft hat ihren Körper verlassen. Ohne eine Reaktion zu zeigen nimmt sie hin, wie er ihre Beine leicht anhebt und erst an den Knöcheln und dann oberhalb ihrer Knie Fesseln anlegt. Er legt sich das willenlose Mädchen über die Schulter und steigt erst ins Erdgeschoss, dann in den Keller hinunter. Er öffnet mit seinem Ellbogen eine Tür und tritt mit Laura auf der Schulter in den großen Raum. Er lässt Laura auf den Boden fallen. Selbst auf den sicherlich schmerzhaften Aufprall reagiert sie kaum. Sie liegt auf den Boden und schaut benommen auf.

Sie braucht eine Weile, um zu begreifen, was sie sieht, aber dann reißt sie zunächst überrascht, dann erschreckt, zum Schluss entsetzt die Augen immer weiter auf. Im Raum befinden sich mindestens fünf Mädchen, alle auf groteske Weise gefesselt.
An der gegenüberliegenden Wand steht ein Mädchen auf sicherlich 15 cm hohen Absätzen. Ihre Arme sind auf ihrem Rücken zusammengebunden und werden durch ein Seil so steil nach oben gezogen, dass sie mit ihren Beinen eine Linie bilden. Ihr Kopf ist nicht zu sehen, er wird von ihren langen blonden Haaren verdeckt. An ihren Brüsten hängen kleine Ketten mit Gewichten, die ihre Nippel herunterziehen. Aus ihrem Arsch ragt ein großer schwarzer Dildo.
Vor ihr liegt eine Gestalt, die nur schwer als Mensch zu erkennen ist. Der Kopf ist mit einem schwarzen Sack verdeckt, der Körper zu einem Ball zusammengebunden und über und über mit Schnüren bedeckt. Sie sieht aus wie ein Postpaket.
Links von ihr liegt ein südeuropäisch aussehendes Mädchen auf dem Bauch, dessen Hände auf dem Rücken zusammengebunden sind und an den Ellbogen an ihre Fußgelenke gefesselt wurde. Der gesamte Oberkörper steht so unter Spannung, dass nur ein Teil ihres Bauches den Bodes berührt. Ihre enormen Brüste sind an den Nippeln mit einem dünnen Band zusammengebunden.
Auf dem Fußboden der rechten Seite ist eine junge Frau so gefesselt worden, dass ihre Füße neben ihrem Kopf und ihre Arme weit dahinter fixiert sind. Ihr Mund ist mit einem knallroten Gummiball gefüllt, ihre Scheide und ihr Anus ragen in die Höhe. In beide Öffnungen wurden Vibratoren gesteckt, die summend ihre Tätigkeit ausüben.
Auf dem Tisch in der Mitte des Raumes liegt eine dunkelhaarige junge Frau auf dem Rücken, deren Beine weit gespreizt an die Tischbeine gebunden wurden. Die Arme sind an die anderen beiden Tischbeine gefesselt. An ihrer Nase wurde ein Angelhaken so befestigt, dass ihr Kopf über die Tischkante nach unten gerissen wird. Sie kann trotz der schmerzhaften Position nicht schreien, denn ihr Mund wird gerade von einem kleinen, dicken Mann gefickt, der breitbeinig vor ihr steht und seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle treibt. Die gurgelnden Geräusche, die das Mädchen dabei von sich gibt, schallen durch den Raum und überdecken das Stöhnen der anderen Mädchen deutlich. Der dicke Mann schaut über seine Schulter, blickt Laura erst auf die Brüste, an denen immer noch die Klammern baumeln, dann in ihre entsetzten Augen und sagt: „Willkommen in der Hölle.“
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laurabrinkel
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Claras kalte Wut

Als Melanie Clara die Tuer oeffnete, riss diese erstaunt die Augen auf. „Wow. Wie siehst du denn aus? Das ist ja Wahnsinn. Wo hast du denn den Fummel her?“ Clara trat ein und schloss die Tuer hinter sich. Bewundernd schaute sie an ihrer Freundin auf und ab. „Und diese Stiefel. Kannst du damit ueberhaupt laufen?“ Melanie laechelte stolz. „Das sind ‚Field Boots’ von
Christian Louboutin. Die haben mich ueber 200€ gekostet. Scharf, oder?“ Clara nickte anerkennend. Melanie stolzierte einmal den Flur hinunter und wieder zurueck. „Wenn ich ein Kerl waere, ich koennte dir nicht wiederstehen.“, seufzte Clara bewundernd. Melanie war mit ihren 175 cm und ihrer langen blonden Maehne, die ihr huebsches Gesicht umrahmte, eine klassische Schoenheit, was Melanie ein wenig neidisch anerkennen musste. In dieser Aufmachung war sie der fleischgewordene Maennertraum. Clara war viel kleiner, ihre Brueste kaum vorhanden, ihre Haar viel zu duenn und straehnig und eher ‚strassenkoeterblond’. Im Vergleich mit Melanie kam sie sich immer richtig haesslich vor, auch wenn sie eigentlich ganz niedlich aussah. „Komm. Wir gehen in mein Zimmer. Ich habe schon alles vorbereitet.“
In der Tuer blieb Clara mit offenem Mund stehen. Das ehemalige Kinderzimmer von Melanie war nicht wiederzuerkennen. Alle Schraenke wirkten auf- oder leergeraeumt, die Poster von den Waenden waren verschwunden. Der Raum war abgedunkelt, die Spots an der Decke beleuchteten das Bett, das Melanie genau in die Mitte des Raumes geschoben hatten. Leise Musik war im Hintergrund zu hoeren. „Das ist meine Lasterhoehle.“, grinste Melanie spitzbuebisch und schob Clara in den Raum. „Warte. Ich muss dir noch das Beste zeigen.“
Melanie stellte sich breitbeinig mit dem Ruecken zum Bett und grinste frech; sie zog ihr schwarzes Kleidchen kurz ueber ihre Hueften und liess es sofort wieder fallen. Clara stierte auf den schwarzen Stoff, als wenn sie durch ihn hindurchsehen wollte. Sie hatte eindeutig einen kurzen Blick auf die glattrasierte Scheide ihre Freundin erhascht. „Wenn der das sieht, wird ihn nichts mehr halten, da kannst du einen drauf lassen.“, versicherte Melanie selbstbewusst.
„So – jetzt zeige ich dir mal meine Spielesammlung.“ Sie holte einen Karton aus ihrem Kleiderschrank und stellte ihn auf den Boden. Clara blickte mit weit aufgerissenen Augen hinein. Stumm betrachtete sie die wilde Ansammlung von Sexspielzeug; sie sah ein Paar Handschellen, Schnuere, Schnallen und Riemen, mehrere Dildos und jede Menge Dinge, die sie nicht sofort einordnen konnte. Auch ein Buch lag in dem Karton mit der Aufschrift „BDSM fuer Einsteiger“. Melanie lachte ueber das verblueffte Gesicht ihrer Freundin und plapperte munter drauf los. „Habe ich online bestellt – ist ein Starterpack. Einigen Sachen sind ganz schoen seltsam, guck mal, dieses Ding z.B. soll man sich in den Mund schieben als so eine Art Knebel.“ Sie hielt einen knallroten Ball hoch, an dem zwei schwarze Lederriemen befestigt waren. „Aber das wuerde ich nie benutzen – das stelle ich mir total widerlich vor. Brrrr.“ – Melanie schuettelte sich theatralisch. „Und guck mal hier – das ist ein Vibrator. Sieht irgendwie gefaehrlich aus, oder? Den benutze ich in einer ruhigen Minute mal, das ist mal sicher. Und das hier – ach – das werden wir noch sehen, wofuer das gut ist.“
Clara seufzte. „Na ja – du hast dir ja ganz schoen was vorgenommen. Was soll ich jetzt dabei tun?“ „Oh – ganz einfach. Du musst mich an das Bett fesseln, das kann ich ja kaum alleine. Wir muessen in dem Buch irgendeine Stellung aussuchen, die sexy aussieht und nicht zu schmerzhaft ist. Irgendetwas, so dass er mich sieht und gleich auf mich springen will.“ „Und das willst du?“ „Ja klar. Es muss ihn umhauen. Weisst du – er hat mich seit Wochen abblitzen lassen – ich glaube, er hat eine Freundin, aber so leicht gebe ich nicht auf. Wenn er mich sieht, dann hat er die Schnalle ganz schnell vergessen.“ „Was hast du ihm denn erzaehlt, warum er kommen soll?“ „Ach – du weisst schon. ‚Mein Computer ist kaputt. Kannst du dir das mal angucken?’ Jungs freuen sich immer, wenn sie gebraucht werden.“ „Und ich soll ihm die Tuer aufmachen?“ „Genau. Um sechs will er kommen. Du kannst dann ja spaeter noch einmal zurueckkommen, nicht dass etwas schief geht. Morgen frueh kommen meine Eltern und mein kleiner Bruder wieder.“ „Nee – geht klar. Das waere etwas peinlich, wenn deine Mutter dich so sehen wuerde.“ „Die wuerde der Schlag treffen.“ Clara und Melanie lachten ausgelassen.
Anschliessend stoeberten sie in dem Buch. Schnell verwarfen sie die meisten Ideen, da sie zu kompliziert wirkten oder zu unbequem. Sie einigten sich auf eine einfache, schlichte Liegeposition und machten sich ans Werk. Melanie legte sich auf den Ruecken mitten auf das Bett. Ihr Kopf lag am Rand, ihre Arme spreizte sie weit zur Seite. Clara knotete je ein Seil an Melanies Handgelenke und an ihre Oberarme. Die Schnurenden befestigte sie am Kopf und an den Seiten des Bettes. Melanie versuchte ihre Arme zu bewegen, musste aber feststellen, dass Clara die Seile an den richtigen Stellen platziert hatte. Melanie zog noch etwas fester an ihren Fesseln, bevor sie mit einem vergnuegten Seufzer aufgab. „Genau richtig.“, freute sie sich und strahlte Clara an. „Jetzt noch die Beine!“, kommandierte sie. Clara nahm zwei weitere Schnuere und verknotete sie etwas oberhalb von Melanies Knien. Die Enden zog sie zur Seite des Bettes, bis Melanies Beine weit gespreizt waren. Nach kurzem UEberlegen entschied sie sich, die Enden auf Hoehe der Hueften zu befestigen und spannte die Seile. Melanies Becken hob sich ein wenig, die Absaetze ihrer Stiefel zeigten nach innen und das Kleid rutschte etwas nach oben. „Au.“, protestierte sie, als Clara die Seile noch staerker spannte. „Das reicht jetzt aber, sonst wird das noch ungemuetlich.“ Mit zwei weiteren Schnueren band Clara Melanies Stiefel an die Pfosten des Bettes, sodass ihr Freundin nun wie auf einem Webrahmen eingespannt dalag. „Probier mal, dich zu bewegen.“, schlug sie vor. Melanie ruckelte und zappelte auf dem Bett herum, was allerdings wenig Auswirkungen auf ihre Lage hatte. Clara trat etwas zurueck und betrachtete ihr Werk. „Da bekomme ich nicht mehr alleine los.“, seufzte Melanie kokett und etwas verlegen zugleich. „Wie sehe ich aus?“ „Sexy. Echt sexy. Du liegst da so ‚bereit’, wenn du weiss, was ich meine. Dein Kleid ist ziemlich weit nach oben gerutscht, man kann ahnen, dass du darunter nackt bist, aber man sieht nicht wirklich etwas. Dein Busen ist so eben noch bedeckt und – hm – da eben auch. Du siehst einfach scharf aus.“ Die Maedchen schwiegen. Beide stellten sich die Szene vor, wenn der junge Mann die Treppe hinaufsteigen und das Zimmer betreten wuerde.
Melanie brach als erste das Schweigen: „Wie spaet ist es?“ „Zehn vor sechs.“ „Zehn vor Sex.“, prustete Melanie. Beide kicherten geloest.
Es klingelte. „Was? Jetzt schon? Na – der hat es aber eilig. Los - mach schon – oeffne die Tuer. Warte. Stell erst die Kiste unter das Bett. Nicht, dass er auf dumme Gedanken kommt.“ Nachdem Clara die Kiste unter das Bett geschoben hat, blickte noch einmal ueber die Schulter, dann ging sie hinaus. Es klingelte noch einmal. „Beeil dich.“, rief Melanie ihr hinterher. Als Clara die Tuer oeffnete und den Jungen sah, der vor der Tuer ungeduldig wartete, schwieg sie eine ganze Weile. Der Junge sagte ebenfalls nichts und schien zu warten, dass Clara begann. Als klar war, dass sie nichts sagen wuerde, fing er zaghaft:an: „Ist Melanie...“, wurde aber sofort unterbrochen. „Der Computer geht schon wieder.“ „Na denn.“, stammelte der Junge verlegen. „Dann ... ein andermal dann.“, Er drehte sich um und ging. Clara schloss die Tuer und ging nach oben.
Melanie guckte sie ueberrascht an. „War das nicht Jan?“ Clara schwieg und hockte sich vor das Bett. Melanie konnte nicht sehen, was Clara da tat. „Heh. Redest du noch mit mir? Wer war das?“ Clara stand auf, sie hatte die Haende hinter dem Ruecken verschraenkt. Ihre Miene war wie versteinert, als sie um das Bett herumtrat und an Melanies Kopfende stehen blieb. Melanies Blick verfolgte sie. Leicht unsicher klang ihre Stimme schon, als sie ein drittes Mal versuchte, Claras irritierendes Schweigen zu loesen. „Wer war das?“ Clara schaute Melanie ins Gesicht. Kein Laecheln, kein Zwinkern, kein noch so kleines Zeichen der Freundschaft und des Verstehens in ihrem Blick, kaum fuenf Minuten nachdem sie zusammen gelacht hatten. „Jan.“ quetschte Clara hervor. Aufgeregt legte Melanie los: “Na, und? Wieso ist er nicht hochgekommen? Wo ist er jetzt? Was hast du zu ihm gesagt? Kannst du mir mal erklaeren, wa mmmmmmmmmhhhpf“ Mit einer schnellen und harten Bewegung hatte Clara Melanies Kopf an den Haaren nach hinten gerissen und mit der anderen Hand den roten Ballknebel in ihren Mund geschoben. Melanies Zaehne bissen in das Gummi, mit ihrer Zunge versuchte sie ihn herauszuschieben, sie schuettelte ihren Kopf panisch hin und her, aber Clara zog mit beiden Haenden an den schwarzen Riemen den Kopf nach unten und schloss den Verschluss hinter Melanies Kopf. Der Knebel wurde so fest in Melanies Mund gepresst. Sie hatte den unangenehmen Geschmack des Gummis auf ihrer Zunge. Ihr Kiefer schmerzte von der starken Dehnung, der Ball war mit seinen 4,5 cm Durchmesser viel zu gross. Das Adrenalin rauschte durch ihren Koerper. Sie haette gerne nach Luft geschnappt, aber der Knebel verhinderte es sehr effektiv. Schnell und hektisch schnaubte sie durch die Nase ein und aus. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr ganzer Koerper gespannt. Vollkommen sinnlos versuchte sie durch Zerren an ihren Fesseln diese zu loesen, erreichte aber nur, dass sich die Schnuere schmerzhaft in ihre Haut schnitten. Durch die Anstrengung bedingt benoetigte sie mehr Luft, als sie durch ihre Nase einatmen konnte. Ihre Bewegungen verlangsamten sich, fragend und voller Angst schaute sie zu Clara auf, die immer noch am Kopfende stand und sie beobachtete.
„Jan ist MEIN Freund.“ Clara wartete, bis die Botschaft und ihre Implikationen bei Melanie angekommen waren. Melanie schuettelte den Kopf, sie versuchte etwas zu sagen, aber heraus kamen nur Laute wie „OE moe i moe. Moe’oe moe me o. Moe’oe, Co’o, moe’oe” Claras Gesichtsausdruck war nicht zu lesen. Es gibt verschiedene Arten von Wut. Ein spontanes Maedchen wie Melanie haette geschrieen, getobt, geschimpft und sich bei all ihren Freundinnen ausgeweint. Claras Wut war kalt. Es brodelte in ihr, aber sie wuerde nicht zuschlagen, sie wuerde nicht schimpfen und nicht diskutieren, sie wuerde nichts oeffentlich machen. Aber sie wuerde es dieser Schlampe zeigen. Sie wuerde ihr klar machen, was es heisst, sich an IHREM Jan zu vergreifen. Melanie versuchte erneut, mit Clara zu kommunizieren. „Co’o.“ „Halt die Schnauze!“, herrschte Clara sie an. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger ihrer rechten Hand hielt sie Melanies Nase zu, nur zehn Sekunden lang. Aber die kurze Demonstration genuegte, um Melanie verstummen zu lassen. Melanie verfolgte unruhig mit ihren Augen, wie Clara erneut zu der Kiste unter dem Bett ging, sie ausschuettete und durchwuehlte.
Clara entschied sich fuer einen schwarzen Dildo. Sie bewegte den Dildo von einer Hand in die andere, trat an das Fussende des Bettes und schob Melanies Kleid ganz sachte beiseite, so dass deren blanke Moese zu sehen war. Mit all ihrer Kraft versuchte Melanie ihre Beine wegzuziehen, ihr Koerper baeumte sich auf, aber die Seile hielten. „Mmmmmmmmmmmmmmh.“, schrie Melanie in den Knebel, aber natuerlich blieb das ganz und gar ohne Wirkung auf ihre Freundin. Clara las laut von einem Zettel ab: „Bei Einfuehrung in den Anus unbedingt Gleitmittel verwenden, damit Verletzungen vermieden werden.“ Sie drueckt die Spitze des Dildos gegen Melanies Arschloch. Diese drueckte ihre Pobacken so fest es eben ging zusammen. „So wird es nur noch mehr weh tun..“, kommentierte Clara und rammte den Dildo mit Gewalt in die trockene OEffnung. „OEOEOEOEOEOEOEOEOEOE.“, bruellte Melanie. Ihr Stoehnen hielt an und verstaerkte sich immer dann, wenn Clara den Dildo etwas herauszog und weit in ihren Darm hineinschob. Ein schmatzendes und klatschendes Geraeusch begleitete das AEchzen und Jammern des hilflosen Maedchens. Nach mehr als zwanzig schmerzhaften Bewegungen drueckte Clara den Dildo bis zum Anschlag in Melanies Arsch.. Deren Schluchzen ging mittlerweile in ein Wimmern ueber, das durch den Knebel zwar gedaempft wurde, aber nun das einzige Geraeusch im Raum war.
Clara beugte sich zur Kiste hinunter, nahm ein langes Seil und befestigte zwei Alligatorklemmen daran. Das Seil legte sie in zwei Bahnen nebeneinander und warf die Schlinge ueber die Deckenlampe, die beiden Enden mit den Klemmen baumelten herab. Die Schlinge auf der anderen Seite legte Clara um Melanies Hals. Diese ahnte nicht mal ansatzweise, was diese Vorrichtung bezweckte, erst als Clara ihre Brueste freilegte und die Nippel der rechten Brust zusammenquetschte, daemmerte ihr so langsam, was ihr bevorstand. Clara liess im selben Moment die Alligatorklemme um Melanies Nippel zuschnappen.. „MMMMMMMMMMMMMMMM.“ – die Lautstaerke von Melanies Aufschrei ueberraschte selbst Clara, trotz des Knebels war er sicher im ganzen Haus zu hoeren. Wie gut, dass sie alleine waren. Clara nahm sich die linke Brust vor und der zweite Aufschrei Melanies war nicht weniger laut als der erste. Melanies ganzer Koerper schuettelte sich, Traenen flossen ihr in kleinen Baechen die Wangen herunter. Ihr ersticktes Schluchzen und lautes Schnauben erfuellte den Raum.
Clara loeste nacheinander die Seile an Melanies Fuessen etwas, band sie jedoch gleich wieder fest, liess nur etwas mehr Spiel. Sie trat um das Bett herum und zog von der Kopfseite des Bettes Melanies Koerper naeher zur Bettkante heran, sodass deren Kopf keinen Halt mehr hatte und nach unten sackte. Clara nahm das Seil und verkuerzte die Schlinge etwas, dann hob sie Melanies Kopf an und legte die Schlinge um deren Nacken. Sie blickte Melanie aus kurzer Distanz in die Augen. „Nnnnn.“, flehte Melanie, aber Clara liess den Kopf ihres Opfers los. Ein Ruck ging durch Melanies Koerpers, als ihr Kopf nach hinten fiel und sich das Seil spannte und ihre Brueste an den Alligatorklemmen hochriss. „OEOEOEOEoeoeOEOE.“, kam ein ersticktes Gurgeln aus Melanies Kehle. Langsam hob sie ihren Kopf, um den graesslichen Druck auf ihre Nippel zu verringern. Clara wartete mit einem verkniffenen Laecheln. Nach einer Minute sackte Melanies Kopf etwas herunter, Melanie wusste, sie kann ihren Kopf nicht mehr lange halten, sie musste eine Pause machen, aber jede Bewegung ihres Kopfes nach unten bedeutete Schmerzen. Es war beinahe lustig, sich die verzweifelten Kaempfe Melanies gegen die Schwerkraft anzuschauen, aber noch war Clara nicht fertig.
Sie holte einen weiteren Gegenstand aus der Kiste. Melanie war zu abgelenkt, um darauf zu achten, was Clara da in der Hand hatte. Erst als sich Clara mit dem Umschnalldildo zwischen ihre Beine hockte, schaute sie zu ihrer Peinigerin. „Du wolltest ficken. Jetzt wirst du gefickt!“, kuendigte Clara an und drang in Melanie Moese ein. Rhythmisch begann sie ihre Hueften vor und zurueckzubewegen. Es dauerte eine Weile, bis sie verstand, worauf es ankam, und sich ihre Bewegungen automatisierten, aber es war letztlich auch nicht wichtig. Schliesslich sollte es Melanie keine Freude bereiten, sondern sie demuetigen. Melanie kniff bei jedem Stoss die Augen zu. Immer wieder fiel er der Kopf nach hinten, was sie laut jaulend wieder hochfahren liess. So sah sie Clara an, ihr Blick war stumpf, verzweifelt, resigniert, ohne Hoffnung, dass Clara ihr Martyrium vorzeitig beenden wuerde. Clara fickte Melanie mit all ihrer kalten Wut, hart, kraftvoll, erbarmungslos und gleichgueltig gegenueber der Tatsache, dass Melanie hemmungslos schluchzte und offensichtlich grosse Schmerzen hatte. Nachdem Clara sich muede gestrampelt hatte, zog sie den Dildo mit einem lauten Schmatzer aus Melanies feuchter Moese.
Sie beugte sich abermals zur Kiste hinunter und legte den Umschnalldildo hinein. Sie holte stattdessen einen Vibrator heraus. „Ich bin kein Unmensch, Melanie.“, spottete Clara. „Du sollst auch etwas Spass haben.“ Mit diesen Worten schaltete sie den Vibrator ein und schob ihn in Melanies weit geoeffnete Moese. Clara schoss noch ein paar Photos mit ihrem Handy, nickte kurz, wie um ihr Werk zu bestaetigen und verliess das Haus ohne sich noch einmal umzusehen.


Epilog

Als Melanies Eltern am naechsten Morgen nach Hause kamen, riefen sie nach ihrer Tochter. Als keine Antwort kam, sprach die Mutter ihren Sohn Jonas an: „Sicher schlaeft sie noch, geh doch mal rauf und weck die Schlafmuetze.“ Jonas stand eine ganze Weile in der Tuer, bevor seine Schwester ihn bemerkte. Melanies Koerper war schweissgebadet und glaenzte im Morgenlicht. Ihre Schenkel und ihr Bauch waren rot gefleckt, ihre Brueste ebenfalls. Ihr Blick flackerte wild hin und her, blieb aber immer wieder auf dem Gesicht ihres kleinen Bruders haengen. Jonas war sich nicht sicher, ob sie ihn erkannt hatte. „Mmmmm“, kam ein klaeglicher Laut aus ihrem Mund. Jonas drehte sich um und rief nach unten. „Melanie ist nicht da.“ „Mmm.“, kam ein leiser Protest aus ihrem Mund. „Ich hoere ein wenig Musik in ihrem Zimmer. Ihre Anlage ist besser als meine und wenn sie schon mal nicht da ist, dann will ich die Zeit nutzen.“ Diabolisch laechelnd schloss er die Tuer.
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Eine guenstige Gelegenheit


Fortsetzung von ‚Claras kalte Wut’


Jonas’ Gedanken rasten. Er konnte seine Schwester nicht sonderlich leiden. Zu oft hat sie ihn spueren lassen, dass sie den Altersunterschied von 13 Monaten fuer erheblich groesser hielt als er. Aber sie war immer noch seine Schwester. Was mochte hier passiert sein? Und warum erregte ihn die Vorstellung, seine Schwester nackt zu sehen? War er krank? Andererseits musste er zugeben, dass seine Schwester objektiv eines der attraktivsten Maedchen war, die er kannte. Und sie sah so verdammt scharf aus, wie sie da so lag, nahezu nackt, verschwitzt, offensichtlich erregt und gleichzeitig so hilflos. Und dieser gequaelte Gesichtsausdruck, mit dem sie ihn bedachte. Brr. Jonas schuettelte sich.
Er stierte auf die nackten Brueste Melanies, er merkte, dass er einen trockenen Hals bekam bei dem Gedanken, wie sie sich wohl anfuehlten. Er wendete sich ab und schaltete die Musik ein. Melanie grunzte in ihren Knebel. Jonas betrachtete abermals ihre Brueste. „Das tut weh, oder?“, fragte er. Melanie versuchte etwas zu sagen, aber der Knebel verschluckte alle erkennbaren Silben. „Ich kann dich ueberhaupt nicht verstehen.“, spottete Jonas. Melanie blitzte ihn wuetend an. Jonas trat hinter Melanie und schob ihren Koerper an den Schultern zurueck auf das Bett. Erleichtert stiess Melanie die Luft durch die Nase aus. Jonas ging um das Bett herum und zog den Vibrator mit einem lauten, schluerfenden Geraeusch aus Melanies Scheide. Kurz liess er sein Hand auf der Innenseite ihrer Schenkel liegen und fixierte die glatt rasierte Vagina. Er raeusperte sich, er war nervoes und unheimlich erregt. Sein Glied pochte in seiner Hose. Er fuhr mit den Augen am Koerper des Maedchens entlang. „Wenn ...“, begannen seine Gedanken immer wieder. Er zoegerte. Schliesslich war das sein Schwester. Und seine Eltern waren unten. Endlich hatte er eine Idee. Er kuendigte Melanie an: „Ich werde jetzt den Knebel aus deinem Mund nehmen. Sei bitte leise. Du willst nicht, das Mama und Papa dich so sehen, oder?“ Sie schuettelte entsetzt den Kopf. Er loeste die Baender und zog den roten Ballgag aus ihrem Mund. Laut schnappte sie nach Luft. Sie kraechzte. „Ah, hast du Durst? Warte, ich hole dir Wasser.“ Jonas kam mit einem Glas Wasser zurueck und floesste ihr vorsichtig ein halbes Glas ein. „Machst du mich bitte los, Jonas.?“, bettelte Melanie. Ihr war klar, dass sie in dieser Situation mit ihrem ueblichen zickigen Ton nicht punkten wuerde. „Klar, wenn du meinst. Aber nur unter einer Bedingung.“ „Bedingung? Mach mich sofort los, du Idiot.“ Jonas schwieg. „Jetzt mach schon!“ Jonas nahm das Seil, das immer noch zwischen Deckenlampe und Melanies Bruesten baumelte, in die Hand und zog kurz daran. Melanie biss sich auf die Lippen, um den Schrei zu unterdruecken, der aus ihr herauswollte. Sie schaute an ihrem Bruder vorbei. „Was denn?“, quetschte sie hervor. „Ich will den Pin-Code fuer dein Handy.“ „Spinnst du, was willst du denn damit?“ „Das geht dich gar nichts an. Den Pin-Code.“ Jonas griff nach dem Seil. Melanie zoegerte. Jonas zog das Seil leicht an. „5, 5, 3, 2“, schoss Melanie schnell hervor.
Jonas ging durch das Zimmer, bis er Melanies Handy im Regal entdeckte. Er schaltete es ein und testete den Code. Er stimmte. Jonas verliess das Zimmer und kam erst fuenf Minuten spaeter wieder zurueck. Er legte das Handy wieder an seinen Platz. „Und was sollte das jetzt?“, fragte Melanie irritiert und angenervt. „Das wirst du schon noch sehen.“, beschied ihr Jonas und zog das Seil von der Lampe. Melanie zog scharf die Luft ein, als er die Klemmen von ihren Nippeln loeste. „Ej – was machst du da?“, protestierte sie wuetend, als sie bemerkte, dass Jonas dabei war, Photos von ihr zu machen. „Bist du total durchgeknallt? Lass den Scheiss sein!“ Aber Jonas photographierte munter weiter. Nach einer Serie von 30 Bildern verliess Jonas den Raum. „Heh - du hast versprochen, dass du mich losmachst. Komm zurueck. Jonas!“ Sie klang veraergert, aber Jonas wusste, dass sie nicht lauter rufen wuerde wegen ihrer Eltern – er hatte also alle Zeit der Welt. Nach einer halben Stunde kam er zurueck. „So, Schwesterchen, jetzt mache ich dich los.“ Er oeffnete ihre Fesseln und verliess schnell den Raum. Seine Schwester kam ihm fuenfzehn Minuten spaeter hinterher. Sie war angezogen und sehr wuetend. „Gib mir sofort die Kamera!“, forderte sie energisch. „Bitte.“, konterte Jonas. „Das bringt dir gar nichts. Die Bilder sind laengst im Netz.“ Melanie starrte ihren kleinen Bruder sprachlos an. Sie war immer noch stinkwuetend, aber unsicher, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte. „Du wirst die Bilder sofort loeschen. Auf der Stelle!“ Ihre Stimmer zitterte leicht. „Ich werde gar nichts tun. Du wirst etwas tun. Ansonsten werde ich die Bilder an alle Telefonnummern schicken, die in deinem Handy gespeichert sind.“ Melanie klappte die Kinnlade herunter. Ihre Augen weiteten sich vor Schreck, als ihr die Implikationen von Jonas’ AEusserungen klar wurden. „Ich bin mir sicher, dass da auch einige Exfreunde von dir drin stehen, oder?“, ergaenzte Jonas. Melanie starrte ihn fassungslos an. „Was willst du?“ „Ich? Ich will dich. Du wirst alles tun, was ich will. Alles.“, betonte Jonas.
Melanie ging wortlos aus Jonas’ Zimmer. Sie knallte die Tuer zu und legte sich auf ihr Bett. Obwohl sie hundemuede war, weil sie in der Nacht keine Auge zugetan hatte, konnte sie lange Zeit nicht einschlafen. „Alles.“, ging es ihr durch den Kopf. „Was meint die Ratte mit ‚alles’?“ Sie ueberlegte in alle Richtungen. Wie konnte sie ihn davon abbringen, die Bilder zu verschicken? Wie wuerden ihre Freunde reagieren? Was wuerde er von ihr verlangen? Wie konnte sie ihn bestechen? Konnte sie die Bilder irgendwie loeschen? Wo hat er sie gespeichert? Was hat die gegen Jonas in der Hand? Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Melanie wusste nur eines ganz sicher: Das musste sie irgendwie alleine in den Griff bekommen. Niemals wuerde sie zulassen, dass ihr Eltern davon erfahren. Dann koennte sie gleich auswandern. Oder sich umbringen. Oder ... Endlich uebermannte der Schlaf sie.

Als sie Stunden spaeter von ihrer Mutter geweckt wurde, taten ihr immer noch alle Muskeln weh. Aber sie hatte einen Baerenhunger, also stand sie auf und ging nach unten. Jonas grinste sie an. Irgendwie empfand sie sein Laecheln als dreckig. Melanie fuehlte sich unwohl, wie er sie anguckte. Die Erinnerung an Jonas’ Drohung liess sie waehrend des gesamten Essens nicht los. Nach dem Essen ging sie auf ihr Zimmer – das Chaos des letzten Abends musste sie erst einmal beseitigen, sonst gaebe es sicher viele Fragen. Und die konnte sie im Moment am allerwenigsten gebrauchen. Sie schob gerade das Bett an den urspruenglichen Platz, als Jonas ins Zimmer kam. „Kannst du nicht anklopfen?“, begruesste sie ihn unfreundlich. Jonas laechelte schief. „Ich habe dir was mitgebracht.“ Er reichte ihr ein Blatt. Sie erstarrte. Es war ein Ausdruck eines der Photos, die er von ihr gemacht hat. Sie sah graesslich aus. Und es war total peinlich, dass ihr Bruder sie so gesehen hat. „Was soll das?“ „Ich wollte dich nur erinnern, dass ich die Bilder habe.“ „Als ob ich das vergessen koennte. Was willst du?“ „Ich will, dass du dich so anziehst, wie gestern Abend. Die Stiefel, das Kleid und so.“ „Bist du irre? Wozu?“ „ICH will das so und DU machst das so, sonst ...“ Sie starrte ihn an, bewegte sich aber keinen Millimeter. Jonas zuckte mit den Achseln und dreht sich zur Tuer. „Wenn du das so willst, dann verschicke ich die Bilder jetzt.“ „Nein, warte Ich mache es..“, wuergte Melanie hervor.
Sie ging zu ihrem Kleiderschrank und zog sich um. Dabei bemuehte sie sich, sich so zu stellen, dass die Schranktuer zwischen ihr und Jonas hing, aber der guckte gar nicht in ihre Richtung, sondern wartete geduldig, bis sie fertig war. „Und was jetzt?“, fragt Melanie, als sie fertig umgezogen war. Jonas liess seinen Blick an ihrem Koerper von oben nach unten wandern. „Es fehlt noch etwas.“, verkuendete er. Melanie blickte an sich herab und stotterte irritiert: „Wwas? was soll denn noch fehlen?“ „Das hier.“, triumphierte Jonas und holte den roten Ballgag hervor. Melanie schuettelte den Kopf. „No way.“ Sie wich einen Schritt zurueck. “Das, oder…”, liesse Jonas den Satz unausgesprochen in der Luft stehen. Melanie senkte den Kopf. Sie wusste, dass sie geschlagen war. „Nun gib schon her.“ Sie nahm den Knebel und steckte ihn sich selbst in den Mund. Sie schloss die Baender hinter ihrem Kopf und schaute Jonas trotzig ins Gesicht. „Dreh dich mal.“, forderte ihr Bruder sie auf. Sie seufzte und drehte sich auf ihren hohen Stiefeln einmal im Kreis. Jonas glotzte sie an. „Scharf!“, dachte er, setzte sich auf ihren Drehstuhl und befahl Melanie, sich vor den Stuhl zu stellen. Melanie gehorchte unverzueglich. Sie schaute ihren Bruder unsicher an. „Was will er von mir?“ Aber das wurde ihr nur zu schnell klar. Jonas oeffnete seine Hose, zog sie bis zu seinen Knien herunter und holte sein steifes Glied hervor. Obwohl sie es geahnt hatte, schrie Melanie in ihren Knebel: „Nnnnnnnnn!“ Jonas stellte sich vor sie hin und ordnete an: „Jetzt holst du mir einen runter!“ Er lehnte sich zurueck und drueckte seinen Unterkoerper in ihre Richtung. Melanie guckte demonstrativ zur Seite. „Auf gar keinen Fall. Das werde ich nicht tun. Auf gar keinen Fall. Dieser kleine Wichser. Was bildet der sich ein?“ Jonas schob ihr wortlos einen weiteren Ausdruck zu. Ihre blankrasierte Scheide war frontal geknipst worden und fuellte die Haelfte des Bildes aus. Im Hintergrund konnte man ihren Bauch, ihre Brueste und auch ihr Gesicht klar erkennen. Eine Traene fiel ihr aus dem Augenwinkel. Sie resignierte. Was sollte sie auch sonst tun? Sie beugte sich etwas herunter, ihr tiefer Ausschnitt war genau auf de Hoehe seiner Augen. Langsam naeherte sich ihre Hand seinem Schwanz. Er fuehlte sich an, wie alle anderen Schwaenze auch. Sie griff zoegerlich an seiner Spitze und zog die Vorhaut nach hinten. Jonas seufzte entzueckt. Melanie fuehrte ihre Hand wieder nach vorne und nach hinten. Sie wiederholte die Bewegung ein paar Male. Das Glied pochte in ihrer Hand. „Nur nicht darueber nachdenken. Tu es einfach.“, befahl sich Melanie und wichste ihren kleinen Bruder weiter. Sie veraenderte die Position ihrer Hand und zog seine Vorhaut jetzt weiter herunter. Mit ihrem Daumen beruehrte sie bei jedem Zug seine Eichel, mit ihrem kleinen Finger drueckte sie gegen seinem Hodensack. Jonas atmete etwas schneller und auch sie erhoehte sie Frequenz ihrer Bewegungen. Mit ihrer anderen Hand griff sie nach seinem Sack und massierte leicht seine Hoden, waehrend sie weiter und weiter pumpte. Sie spuerte seinen Atem auf ihrer Haut, hoerte, wie er schneller und gleichzeitig tiefer wurde. Kurz zuckte sie zusammen, als sie spuerte, wie er unter ihr Kleid griff und ihren Po drueckte. Sie konzentrierte sich auf ihre Bewegungen und wurde noch einmal schneller. Fuer einen kurzen Moment hielt er die Luft an, dann kam ein leichtes Brummen aus seinem Mund, dann ein langes und tiefes Stoehnen. Noch zwei, drei Striche, dann war es vorbei. Er kam und sein Saft floss ueber ihre Hand. Angeekelt betrachtete sie die Hand uns schaute sich nach einem Taschentuch um.
In der Zwischenzeit hatte sich Jonas wieder angezogen. „Nicht schlecht, Schwesterchen. Du hast geuebt, stimmt’s?“ Melanie erroetete. „Morgen frueh erwarte ich, dass du dich wieder so schick machst, den Knebel lasse ich gleich hier. Und du wirst mich wecken. Mit deiner Hand. So machen wir es ab sofort jeden Morgen. Ist das klar?“ Melanie schluckte, dann nickte sie langsam. Er hatte sie in der Hand. Wenn sie ihr Abi schaffte und im Herbst einen Studienplatz bekam, dann konnte sie Jonas entfliehen, aber bis dahin hatte er sie in der Hand. Ihr fiel rein gar nichts ein, was sie dagegen tun koennte.

Nach sechs Wochen hatte sich so etwas wie eine Routine zwischen den beiden eingespielt. Sie stellte ihren Wecker eine halbe Stunde frueher und weckte ihren Bruder, indem sie ihn mit der Hand befriedigte. Danach ging sie in die Dusche – sie fuehlte sich immer so schmutzig danach, selbst wenn sie sein Schuss nicht traf. Immerhin lernte sie mit der Zeit die ganze Sache zu beschleunigen, weil sie registrierte, welche Bewegungen ihn erregten. Das fiel auch Jonas auf, er wurde immer unzufriedener. Obwohl es nett war, jeden Morgen auf diese Weise abspritzen zu koennen, liess die gefuehlte Qualitaet nach und erreichte nie wieder den Stand des ersten Mals. Er fasste einen Entschluss. An einem Sonntag Abend befahl er Melanie zu sich ins Zimmer und forderte sie auf, ihr ‚Schlampenoutfit’, wie er es nannte, zu tragen. Natuerlich kam Melanie dem sofort nach. Sie hatte laengst begriffen, dass Diskussionen zwecklos waren.
„Nimm den Knebel aus dem Mund.“, forderte Jonas sie auf. UEberrascht tat sie es. Er nahm den Knebel und legte ihn auf sein Bett. „Den brauchen wir nicht mehr. Knie dich hin!“, befahl er. Melanie ahnte nichts Gutes, aber sie liess sich dennoch sofort auf ihre Knie nieder. Sie erschrak, als er ohne weitere Vorankuendigung seinen Schwanz aus der Hose holte und ihn ihr ins Gesicht drueckte. Angewidert versuchte sie dem Unvermeidlichen zu entkommen, sie schloss ihren Mund und drehte den Kopf zu Seite. „Nun komme schon. Du weiss es und ich weiss es. Du wirst es doch tun. Ich habe die Bilder noch und alle Telefonnummern. Ausserdem habe ich mittlerweile ein Video, wie du mir einen runterholst. Das wuerde sich auf youtube gut machen.“ Entsetzt blickte Melanie mit ihren grossen Augen nach oben. das war neu fuer sie und erfuellte sie mit Grausen. Sie war in keiner Position zu verhandeln. Zaghaft oeffnete sie ihre Lippen. Sie roch seinen Duft und er stank nach Schweiss und Urin. Sie spuerte ein Ziehen in ihrem Magen, sie hatte das Gefuehl, dass sie sich gleich uebergeben muss. Langsam schlossen sich ihre Lippen um seinen steifen Schaft. Sie drueckte die Lippen fest auf sein Glied und bewegte ihren Kopf nach vorne. Auf ihrer Zunge spuerte sie sein Eindringen, er schmeckte, wie er roch. Sie zog ihren Kopf nach hinten und haette dabei fast seinen Schwanz aus dem Mund verloren. Sie nahm ihre Hand zur Hilfe und schob ihn wieder in sich hinein. An ihren Lippen fuehlte sie, wie sich seine Vorhaut vor und zurueck bewegte, wie sein Schwanz vorne rund zulief und in der Mitte eine dicke Ader hatte. In diesem Moment drueckte Jonas mit seiner Hand fest gegen ihren Hinterkopf., bis ihre Stirn gegen seinen Bauch stiess, ihr Nase in seinen Schamhaaren verschwand und die Spitze seines Penis’ in ihrer Kehle steckte. Sie wuergte und das Zucken ihrer Kehle erregte ihn noch mehr. Mit beiden Haenden versuchte sie sich abzustossen, aber Jonas war zu stark, er hielt ihren Kopf fest in seiner Hand und weidete sich an ihrem Zucken. Als er sie nach zwanzig Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen, wieder freiliess, haette sie eigentlich gerne nach Luft geschnappt, aber sie wusste, dass Jonas ihr keine Pause goennen wuerde. Irgendwie musste sie verhindern, dass er noch mal auf die Idee kam, seinen Penis so tief in sie hineinzurammen. Sie musste ihn irgendwie bei Laune halten. Mit ihrer Zunge umspielte sie seine Eichel., kurze Stoesse wechselten sich mit kraeftigem Lecken ab. Mit beiden Haenden umfasste sie seine Pobacken und pfaehlte sich auf sein erigiertes Glied. Offensichtlich hatte sie es richtig gemacht, denn obwohl er sein Hand noch an ihrem Hinterkopf hielt, gab er sich ihren Bewegungen hin und versuchte nicht noch einmal, so tief in sie hineinzustossen. So langsam normalisierte sich ihr Atem wieder und seiner beschleunigte sich merklich. Sie griff mit einer Hand nach vorne und drueckte seine Eier, sie lutschte und saugte an ihm, bis sie merkte, dass er gleich kommen wuerde. Sie wollte ihren Kopf beiseite ziehen und es mit der Hand zuende bringen, aber sie hatte die Rechnung ohne Jonas gemacht. Er drueckte seinen Unterleib dreimal rhythmisch nach vorne und rammte sein Glied tief in ihre Kehle hinein, dann hielt er ihren Kopf fest und wartete. Melanie wedelte hilflos mit ihren Armen und wuergte. Diese letzte Bewegung hatte gefehlt. Mit einem tiefen Seufzer entlud sich sein Saft in ihren Mund. Auch wenn der groesste Teil direkt in ihre Kehle geflossen ist, schmeckte sie das leicht salzige Sperma, als er sein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund herauszog. Tief atmend kniete sie vor ihm, eine leichte Spur seines Sperma hing ihr im Mundwinkel und ein kleiner weisser Faden spannte sich zwischen ihren Zaehnen.
Jonas wischte seinen Schwanz in ihren langen, blonden Haaren ab und zog sich wieder an. „Das war schon besser, oder, Schlampe? Das machen wir ab sofort morgens zum Aufwecken. Und jetzt raus hier.“ Melanie trottete wie ein gepruegelter Hund in ihr Zimmer. Sie hatte gedacht, es koenne nicht mehr schlimmer werden, aber da hatte sie sich geirrt.

Jonas verlebte eine grossartige Zeit. Melanies Blowjobs gefielen ihm so gut, dass er oft nicht nur am Morgen, sondern auch nach dem Mittagessen auf ihre Dienste zurueckgriff. Er liebte nicht nur das Gefuehl selbst, er fand es auch immer wieder geil, wenn seine Ladung in ihrem Gesicht landete. Der Gesichtsausdruck voller Ekel und Widerwillen war Gold wert. Das Roecheln, das auch nach einem Monat und fuenfzig Blowjobs immer noch aus Melanies Hals stieg, wenn er zu weit in ihr drin war, steigerte auch nach dem fuenfzigsten Mal noch seine Lust. Trotzdem fing er an zu ueberlegen, welche alternativen Verwendungsmoeglichkeiten er fuer seine Sexsklavin hatte. Auch nach drei Monaten sexueller Ausbeutung war ihm immer noch sehr bewusst, dass Melanie seine Schwester war. Bei dem Gedanken, dass er auf ihr lag und in sie eindrang und sie ihn anguckte, fuehlte er sich unwohl. Gleichwohl wollte er aktiver werden, nur wie? Unerfahren, wie er war, kam er erst sehr spaet auf das Naheliegendste. Waehrend einer Autofahrt sah er, wie auf einem Feld ein Hengst auf eine Stute stieg. „Na klar!“ Am gleichen Abend rief er Melanie zu sich ins Zimmer. Sie schaute irritiert, als er sie aufforderte sich zu knebeln. „Wieder mit der Hand?“, hoffte sie. Aber als er sie aufforderte, sich vor sein Bett zu knien, ahnte sie schon, dass sie heute so einfach nicht davonkommen wuerde. Jonas beugte ihren Oberkoerper nach vorne und fesselte ihre Haende an die hintere Bettseite. Danach schob er ihr das Kleid nach oben und spreizte ihre Beine. Jetzt wusste sie, was ihr bevorstand. Trotz der Tatsache, dass er immer noch die Photos und mittlerweile zwei Filme von ihr besass (Handjob und Blowjob), wuerde sie DAS nicht zulassen. Nicht so – nicht von ihrem Bruder, nicht von hinten, nicht gegen ihren Willen. Aber es war zu spaet. Er riss ihr den Slip herunter und drang von hinten in sie ein. Sie jaulte laut auf, aber den Knebel daempfte die Geraeusche sehr effektiv. Er stiess kraftvoll in sie hinein, waehrend er sich an ihren Hueften festhielt. Verzweifelt versuchte sie es zu verhindern. Ihr Winden und Zappeln erregten ihn so sehr, dass er sich nach nur zwei Minuten in ihr ergoss. Er drueckte sich fest gegen ihr Hinterteil und knetete ihre Brueste, waehrend er langsam schlaffer wurde. Schliesslich zog er seinen Schwanz mit einem Schmatzen aus ihr heraus. Melanie weinte laut schluchzend in ihren Knebel. Das war schrecklich gewesen – viel Schrecklicher als alles andere bisher. Die Photos zu veroeffentlichen haette nicht schlimmer sein koennen. Wenn er doch wenigstens in ihre Scheide eingedrungen waere, das waere notfalls hinnehmbar gewesen. Aber ihr Bruder hatte sie in den Arsch gefickt.
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Das Experiment

Ich stiess immer wieder mit den Kopf gegen die Tischplatte, waehrend ich versuchte Professor Hagenkoetters oral zu befriedigen. Ich umschloss seinen steifen Schaft mit meinen Lippen, liess ihn tief in mich hineingleiten und zog meinen Kopf zurueck, sobald ich merkte, dass die Spitzes seines Schwanzes zu nah an meine Kehle kam. Alle zehn oder zwoelf Stoesse hielt ich inne und umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, danach pumpte ich weiter. Aber obwohl ich in sicher schon eine halbe Stunde bearbeitete, kam und kam er einfach nicht. Wahrscheinlich hatte er wieder was eingeworfen. Langsam wurde ich muede, aber ich wusste, er wuerde mich nicht entlassen, bevor ich nicht eine ordentlich Ladung seines Spermas geschluckt haette. „Wenn ich doch nur meine Haende benutzen koennte.“, ging es mir immer wieder durch den Kopf, wenn ich aus dem Rhythmus kam und so die Zeitdauer unnoetig erhoehte. Aber meine Haende waren wie ueblich auf meinem Ruecken gefesselt und meine Ellbogen schmerzhaft zusammen gebunden. Immer wieder griff er mit seinen Haenden unter den Tisch und kniff mich in die Brust oder zog meinen Kopf zu sich heran, sodass ich jedes Mal zu ersticken glaubte. Oder er taetschelte meine Wange, eine fast vaeterliche Geste, die mich mehr als alles andere mit einem tiefen Gefuehl der Scham und der Erniedrigung erfuellte. Ich saugte und lutschte, ich blies und ich leckte immer weiter und weiter. Die Taetigkeit erfuellte mich mit einer tiefen inneren Befriedigung. Er schmeckte einfach wundervoll.

Es klopfte an der Tuer und Professor Hagenkoetter rief „Herein!“. Ich hoerte, wie sich die Tuer oeffnete und wieder schloss. Schritte hallten ueber das Parkett, offensichtlich mit Absaetzen.
„Guten Morgen, Professor Hagenkoetter.“
„Guten Morgen, Vivian. Setzen Sie sich doch.“
An der Stimme konnte ich hoeren, das es wohl eine Studentin war. Sie setzte sich hinter mich an den grossen Schreibtisch. Wenn sie ihre Beine ausstrecken wuerden, koennte sie mich sicher beruehren, aber ich wagte nicht, mich umzudrehen. Professor Hagenkoetter drueckte meinen Kopf fest gegen seinen Schwanz. Ich konnte die Haare auf seinem Sack an meinen Lippen spueren und musste wuergen, weil er viel zu tief in mir drin war. Ich hatte panische Angst, dass diese Vivian mich hoert, weil ich dafuer auf jeden Fall hart bestraft werden wuerde. Ich konzentrierte mich auf seinen Schwanz. Ich wusste, was jetzt folgen wuerde. Ich habe mich selbst im letzten Semester auf die Assistentinnenstelle beworben.


Drei Jahre waren vergangen, seit ich fuenf Monate in der Hand dieses perversen Herrn Schmitz und seines dicken Freundes Guenther war. Ich studierte mittlerweile im dritten Semester Psychologie an der WWU in Muenster. Professor Hagenkoetter war eine Koryphaee auf seinem Gebiet und als ich am Schwarzen Brett las, dass er eine Assistentin suchte, war ich Feuer und Flamme. Wenige Tage spaeter stand ich aufgeregt in seinem Buero.
„Guten Tag, Laura. Wie Sie mir ja schon telefonisch mitgeteilt haben, interessieren Sie sich fuer die Stelle als meine Assistentin hier am Psychologischen Institut. Haben Sie denn schon Vorerfahrungen mir Verhaltenspsychologie gemacht?“
„Ich habe mich natuerlich mit Thorndike, Pawlow, Watson und Skinner beschaeftigt. Ich habe auch schon selbst einige Versuchsreihen zur operanten Konditionierung mit Hamstern durchgefuehrt.“
„Gut. Wie Sie sicherlich wissen, arbeiten wir an diesem Institut am menschlichen Verhalten. Es gibt ja bereits erfolgreiche Versuche, Verhaltensmodifikationen bei alkoholkranken, gewalttaetigen oder essgestoerten Patienten zu bewirken. Wissen Sie, warum die Erfolge bei der Konditionierung von Menschen dennoch insgesamt geringer sind als bei Ihren Hamstern.“
„Ja, natuerlich, die menschliche Psyche ist viel zu komplex, als dass eine vollstaendige Beherrschung aller Faktoren gelingen kann.“
„So?“, schmunzelte er. „Das sehe ich etwas anders als Sie und meine verehrten Kollegen. Mein Forschungsziel ist es, Bedingungen abzustecken, unter denen eine vollstaendige Konditionierung auch beim Menschen erfolgreich sein kann. Dazu muessen wir allerdings einige Vorkehrungen treffen...“

Ein Woche nach meinem Einstellungsgespraech fuehrte mich Professor Hagenkoetter ins Labor, das im Keller der Psychologischen Fakultaet lag. In einem schalldichten und fensterlosen Raum waren verschiedene medizinische Geraete aufgebaut, sowie eine grosse Leinwand. In einem umfangreichen Fragebogen habe ich dargestellt, was ich gerne esse, was mich anekelt, mit welchen Erlebnissen ich positive Erinnerungen verbinde, wovor ich Angst habe etc. Das war notwendig, damit wir mit positiven und negativen Verstaerkern arbeiten konnten. Geplant war eine einfache Versuchsreihe, bei denen ich in acht Wochen jeweils einmal woechentlich zwei Stunden lang optischen, akustischen, olfaktorischen, gustatorischen und haptischen Reizen ausgesetzt werden sollte. Ich durfte selbst bestimmen, welches Konditionierungsziel verfolgt wird, und entschied mich dafuer, dass meine Lust auf Zigaretten wegkonditioniert werden und stattdessen Appetit auf Rosenkohl treten sollte. Nach vier Wochen war uns jedoch beiden klar geworden, dass das Experiment scheitern wuerde. Die vier Sitzungen hatten kaum messbare Auswirkungen gehabt, obwohl ich stolz vermerken konnte, dass ich weniger rauchte als vorher. Jedoch war mir klar, dass das Experiment nur bedingt einen Einfluss auf die Reduktion hatte. Wir diskutierten lange ueber die moeglichen Ursachen des Scheiterns, ueberprueften den Versuchsaufbau und die Verstaerkerplaene, kamen jedoch einfach nicht weiter. Professor Hagenkoetter schlug nach der Auswertung der fuenften Sitzung einen vorzeitigen Abbruch des Experiments vor, da er die Ergebnisse als Scheitern seiner Hypothese betrachtete. Niedergeschlagen kochte ich eine Tasse Kaffee fuer uns beide. Waehrend ich wartete, dass der Kaffee durchlief, hatte ich eine Idee.
„Herr Professor, vielleicht haben wir das einfach nicht zu Ende gedacht. Vielleicht ist das Problem die zeitliche Begrenzung, unter der wir arbeiten. Wenn man die zwei Stunden ausdehnen koennte, vielleicht auf 24 oder sogar 48 Stunden, dann kaeme zu der Zeitdauer auch noch der Schlafentzug hinzu. Vielleicht wuerde das dann ausreichen, um ein messbares Ergebnis zu erreichen.“
„Aber, meine liebe Laura. Das koennen wir doch nicht machen. Das waere ethisch nicht in Ordnung. Wer sollte sich denn 48 Stunden einer solchen Tortur aussetzen? In der Sache haben sie moeglicherweise Recht, aber das waere unverantwortlich.“
„Ich traue mir das zu. Bevor wir das Experiment einfach abbrechen und die ganze Arbeit fuer die Katz ist...“
Professor Hagenkoetter zoegerte. Nach einer Ewigkeit nickte er langsam, dann bestaetigte er: „Gut, wenn Sie das meinen, dann spielen wir das gedanklich einmal durch. Was aendert dieser Versuchsaufbau an den Voraussetzungen?“
Den ganzen Abend diskutierten wir, wie das Experiment organisiert werden koennte, und wann es stattfinden sollte. Wie zwei kleine Kinder machten wir uns an die Planungen. Professor Hagenkoetter machte sich Sorgen, dass sein Ruf leiden koennte, wenn bekannt wuerde, dass er solche Experimente durchfuehrte, aber ich konnte ihn beschwichtigen. Die ganze Sache wuerde unter uns bleiben, bis sich der Erfolg einstellte. Im Falle des erneuten Scheiterns wuerde kein Mensch jemals erfahren, dass dieses Experiment jemals stattgefunden hat.

Zwei Wochen spaeter war es so weit, es stand ein langes Wochenende mit einem Brueckentag an, vier Tage lang hatten wir die Raeumlichkeiten fuer uns. Als ich am Donnerstag Morgen aufgeregt in den Keller kam, hatte Professor Hagenkoetter bereits alles aufgebaut. Ich entkleidete mich bis auf ein T-Shirt und eine kurze Hose und setzte mich wie in den vergangenen Sitzungen auf den grossen Stuhl, der mich immer noch an einen Zahnarztstuhl erinnerte. Professor Hagenkoetter brachte an verschiedenen Stellen meines Koerpers diverse Messinstrumente fuer meine Vitalfunktionen an. Durch einem Tropf sollte ich mit Fluessigkeit und Nahrung versorgt werden. Professor Hagenkoetter setzte mir einen Kopfhoerer auf und schnallte mir die Maske mit dem Mundspreizer um den Kopf. Meine Augen durfte ich ebenfalls nicht schliessen koennen, damit ich die Bilder auf dem grossen Schirm auch die ganze Zeit ueber sehen musste. Die selbstgebastelte Vorrichtung, die das Schliessen der Lider verhindern sollte, zwackte etwas. In meinen Mund fuehrte er zwei kleine Schlaeuche ein, die verschiedene Aromen auf meine Zunge leiten sollten, ebenso wurde ein kleiner Schlauch in meine Nase eingefuehrt, damit ich die Aromen auch riechen konnte. Mit den diversen Testlaeufen war es jetzt sicher das zehnte Mal, dass ich diese Prozedur ueber mich ergehen liess, aber angenehmer wurde sie dadurch auch nicht. 24 Stunden an diese Apparate angeschlossen zu sein, erschien mir in diesem Augenblick nicht gerade verlockend, aber es war meine Idee gewesen und jetzt wuerde ich bestimmt keine Rueckzieher machen. Wir hatten einen Code ausgemacht, wenn ich auf die Toilette musste, und einen weiteren, wenn ich abbrechen wollte. Ich hoffte, dass ich letzteren nicht benoetigen wuerde. Unser Projekt musste einfach gelingen.
Ich atmete tief und ruhig durch. Gleich wuerde es losgehen – ich war in einem Zustand angespannter Erwartung. Professor Hagenkoetter war immer noch nicht fertig, er fummelte an mir herum und befestigte Kabel, Schlaeuche und Manschetten – ich war mittlerweile behaengt wie ein Weihnachtsbaum. Ich ahnte wirklich absolut nichts und wundere mich rueckblicken ueber meine Naivitaet, aber ich habe wirklich erst in dem Moment, als Professor Hagenkoetter mein T-Shirt von unten nach oben aufschnitt, registriert, dass etwas nicht stimmte.
Ich blickte ihn fragend an und versuchte trotz des Mundspreizers mit ihm zu reden: „A achen ie a?“
Er raeusperte sich und leckte sich ueber die Lippen, er schaute mir ins Gesicht und erlaeuterte: „Ich habe mir da etwas ueberlegt, Laura. Sie haben da eine sehr gute Idee gehabt, aber sie noch nicht ganz zu Ende gedacht. Natuerlich wird sich der Schlafanzug positiv auf ihre Beeinflussbarkeit auswirken, aber durch zusaetzliche sexuelle Stimuli laesst sich die Effektivitaet sicher noch steigern.“
Er griff nach meinem BH und zog ihn herunter. Das ging zu weit, ich riss die Arme nach oben, um ihm eine zu scheuern, aber meine Haende gehorchten mir nicht. Waehrend des Gewusels beim Versuchsaufbau war es ihm irgendwie gelungen, meine Haende mit Manschetten an den Stuhl zu binden. Die Manschetten waren weich, aber absolut fest angebracht, ich konnte meine Arme nicht loesen. Ich versuchte ihn zu treten, aber auch meine Beine waren offensichtlich am Stuhl fixiert worden. „Eeeeeee. La’en ie den ei. a i nicht i’ig.“, brabbelte ich vollkommen ueberfluessig. Ich war fassungslos. Was sollte das werden? Das durfte er doch nicht einfach mit mir machen. Ich zog und zerrte, aber es war hoffnungslos, ich wuerde aus eigenere Kraft niemals aus diesem Stuhl aufstehen koennen. Und ich dumme Pute hatte niemandem erzaehlt, wo ich am Wochenende sein wuerde.
Professor Hagenkoetter fasste meine Brueste nicht an. „Immerhin begrapscht er mich nicht“, dachte ich noch, als er mir anstelle des BHs zwei glockenfoermige Behaelter anschnallte, in denen zwei Schlaeuche steckten. Ich fragte mich, wozu diese seltsam Konstruktion dienen mochte. Richtig mulmig wurde mir zumute, als Professor Hagenkoetter meine Hose mit einem Skalpell aufschnitt und Hose und Slip entfernte. Ich sass nackt mit gespreizten Beinen vor meinem Professor. Ich erroetete und versuchte abermals mit ihm zu kommunizieren: „i’e un ie a nicht. i’e.“, flehte ich, aber er machte einfach weiter. Er spreizte meine Scheide und schob einen laenglichen Gegenstand hinein. In diesem Moment setzte kurzzeitig mein Verstand aus, ich schrie und zappelte wie von Sinnen, aber das war alles vollkommen nutzlos, ich war Professor Hagenkoetter absolut ausgeliefert und konnte rein gar nichts verhindern von dem, was er mit mir vorhatte.
Aber was genau hatte er vor – er liess von mir ab und fummelte nicht an mir, sondern an den Apparaten und Messinstrumenten herum. Ein bekannter Geruch stieg in meine Nase, ..., Vanille! Ich liebe Vanille, es gibt nahezu nichts Suesses, was sich nicht durch etwas Vanillearoma in etwas noch Leckeres verwandeln koennte. Gleichzeitig schmeckte ich die Vanille, denn durch einen der beiden Schlaeuche wurde das Aroma in meine Mund befoerdert. Die seltsamen Glocken an meinen Bruesten begannen an ihnen zu ziehen, es war ein Gefuehl, als wenn jemand an meinen Bruesten saugte, ein angenehmes Gefuehl, wenn die Umstaende nicht so pervers waeren. Das Ding in meiner Scheide begann sich langsam hin und her zu bewegen und vibrierte dabei. “Oh, mein Gott.“, dachte ich. Ich hoerte das Plaetschern des Meeres und hoerte Klaviermusik. „Chopin. Er startet das Experiment!“. Auf der Leinwand waren Bilder von einer Suedseeinsel zu sehen, der Strand, das Meer, die Palmen. Ich entspannte mich etwas. Ploetzlich war das Vanille-Aroma verflogen: „Jetzt muesste eigentlich der Rosenkohl kommen.“, aber stattdessen hatte ich einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge, den ich nicht sofort einordnen konnte. Erst als die Leinwand kein Meer mehr zeigten, sondern einen Penis, wurde mir klar, woher ich den Geschmack kannte: Es war Sperma. Dazu droehnten in meinen Kopf die Worte von Professor Hagenkoetter: „Laura ist eine kleine Schlampe. Sie will Schwaenze lutschen. Sie will Sperma schlucken. Es gibt nichts Schoeneres auf der Welt als Schwanz von Professor Hagenkoetter.“
Die Botschaft war alles andere als subtil, sie war sogar ziemlich platt. Bilder vom Meer wechselten sich ab mit Bildern von einem Penis und dem Gesicht von Professor Hagenkoetter. Der Geruch und der Geschmack von Vanille, Rotwein und Schokolade wurde immer wieder durch den von Sperma, offensichtlich das des Professors, abgeloest. Waehrenddessen saugten, pumpten und vibrierten die Maschinen an meinen Bruesten und meiner Klitoris. Immer dann, wenn ich versuchte etwas zu sagen, um Professor Hagenkoetter zum Stoppen zu bewegen, aenderte er mit einem einzigen Tastendruck an seinem Computer die Einstellungen der Maschinen. Ich sah Bilder von Spinnen und aus grossen Hoehen, ich schmeckte Whisky und roch Nagellackentferner, die Pumpen an meine Bruesten stellten ebenso den Betrieb ein wie der Vibrator. Und statt der angenehmen Klaenge Chopins drangen Geraeusche von Kreissaegen und Bohrmaschinen in meine Ohren. Ich wusste genau, was in den folgenden Stunden passieren wuerde, aber ich konnte nichts dagegen unternehmen.

Zweiundsiebzig Stunden dauerte das Experiment. Zweiundsiebzig Stunden, in denen ich dieser Flut von Geraeuschen, Geruechen, Geschmaeckern und Bildern ausgesetzt war. Ich konnte nicht eine Sekunde schlafen in dieser Zeit. Ich verlor spaetestens nach 12 Stunden komplett das Gefuehl fuer Raum und Zeit. Professor Hagenkoetter teilte mir spaeter mit, dass ich nach 15 Stunden das letzte Mal versuchte, mich gegen die Behandlung zu wehren. Nach 31 Stunden stellte er erstmals fest, dass ich den Text laut mitsprach: „Laura ist eine kleine Schlampe. Sie will Schwaenze lutschen. Sie will Sperma schlucken. Es gibt nichts Schoeneres auf der Welt als Schwanz von Professor Hagenkoetter.“ Versuchsweise liess er ab diesem Zeitpunkt die Geraeuschkulisse weg, ich habe die Saetze dennoch immer laut vor mich hingebrabbelt. So wusste er, dass die Konditionierung zu wirken begann. Nach 56 Stunden machte sich der Schlafentzug immer deutlicher bemerkbar, ich lallte den Satz nur noch und bekam selbst dann Orgasmen, wenn nur Bilder von seinem Schwanz mit seinem Geruch und seinem Schwanz kombiniert wurden, auch wenn die Maschinen gar nicht arbeiteten. Nach 72 Stunden wurde ich dann bewusstlos, Professor Hagenkoetter beendete die Sitzung und ich schlief 20 Stunden lang ohne Unterbrechung..

Ich erwachte auf einem Sofa in Professor Hagenkoetters Haus. Ich wusste erst ueberhaupt nicht, wo ich bin. Jeder Muskel meines Koerpers tat mir weh, aber ich schaffte es, aufzustehen und wollte die Tuerklinke druecken, als die Tuer von alleine aufging. ER kam herein – er sah gut aus, wahnsinnig attraktiv. SEIN Duft umhuellte mich und wickelte mich ein. Mein Blick wanderte von SEINEM Gesicht zu SEINEM Schritt. ER sah, wohin ich blickte. Ich konnte meine Blick nicht von seinem Hosenstall abwenden. ER zog den Reissverschluss nach unten und holte SEIN schlaffes Glied heraus. Ich hatte noch nie so etwas Schoenes gesehen. Ich fiel auf die Knie und nahm IHN in den Mund. Sofort sprang Leben in IHN, ER zuckte und wurde groesser. Langsam glitten meine Lippen an IHM auf und ab. ER war jetzt ganz hart. Wenn ich mit meiner Zunge SEINE Eichel umspielte, spuerte ich SEIN Zittern. Und wenn ich IHN tiefer in meine Mundhoehle eindringen liess, spannte sich SEIN ganzer Koerper an. Ich nahm hielt mit der linken Hand SEINE Pobacken umschlossen und massierte mit der rechten SEINE Eier, waehrend ich mich immer schneller in SEINEN heissen Schaft stuerzte. Als ER dann kam, schoss mir SEIN Saft in den Mund und er war suess wie der koestlichste Nektar. Ich drueckte SEINE Eier noch etwas, bis auch der letzte Tropfen SEINES Saftes in mir war. UEbergluecklich leckte ich meine Lippen.

Professor Hagenkoetter wusste genau, was er mit mir getan hatte. Und er nutzte es in den folgenden Monaten gnadenlos aus. Ich musste betteln und ihn beknien, damit ich seinen Schwanz lutschen durfte. Er verweigerte sich mir systematisch, bis ich es nicht mehr auszuhalten glaubte. Er mietete eine kleine Wohnung fuer mich, in der ich mich staendig aufhalten musste, um fuer ihn da zu sein. Er besorgte mir neue Kleidung, hochhackige Schuhe und Unterwaesche, selten mal ein knappes Kleidchen, weil ich meistens halb nackt in der Wohnung herumlaufen sollte. Er verlangte von mir, dass ich ihn weiterhin Professor Hagenkoetter anreden sollte, auch wenn ich mit ihm intimer war als mit allen anderen Maennern vor ihm. Seit einigen Wochen hat er begonnen, mich regelmaessig zu fesseln. Er hat sich ein Buch besorgt, in denen die unmoeglichsten Bondage-Positionen abgebildet sind und er scheint sie alle ausprobieren zu wollen. Gestern Nachmittag hat er mich dann zum ersten Mal in den Arsch gefickt, ich habe es gehasst. Als ich dann zur Belohnung seinen Schwanz saeubern durfte, war sein ganzer herrlicher Geschmack durch meinen eigenen Kot verunreinigt. Aber ich muss seinen Schwanz lutschen. Ich muss es immer wieder tun. Ich lebe dafuer, dass ich ihn in meinem Mund habe. Immer und immer wieder.

Vivian. Wie ich sie hasse. Er wird sie auch konditionieren. Sie tut mir nicht leid. Ich tue mir leid. Bald werde ich IHN teilen muessen.
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Old 10-15-2010, 08:07 PM   #11
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Fumikos perfider Plan


Prolog: Vorbereitungen

Fumiko war zufrieden. Es hatten sich 17 Maedchen auf ihre Anzeige gemeldet, von denen mindestens 10 in die engere Auswahl kamen. Wie jedes Jahr bereitete sie eine kleine, sehr private BDSM-Show fuer solvente Kunden vor und suchte ueblicherweise ueber Internetanzeigen nach unverbrauchten Modellen. Die Show sollte dieses Jahr in ihrer Heimatstadt Tokio stattfinden, jedes Jahr wanderte die Show um die Welt, die kleine und ueberschaubare Anzahl von Gaesten blieb allerdings relativ konstant.
Nach einer weiteren Stunde hatte sie die Kandidatinnen auf 7 reduziert. Jetzt begann die eigentliche Arbeit, die Profilbildung. Nach fast einer Woche Recherche hatte sie sich dann endlich entschieden, mit welchen vier Maedchen sie beginnen wollte. Die anderen drei merkte sie sich vor, vielleicht sprang ja die ein oder andere noch ab. Sie bemuehte sich bei der Auswahl immer darauf zu achten, dass sie Mischung stimmte. Auch allzu gleiche Typen sollten vermieden werden, schliesslich sollte den Kunden ja etwas geboten werden.

Von der 20-jaehrigen Victoria war Fumiko bereits ueberzeugt, als sie dass Bewerbungsphoto gesehen hatte. Die spanische Studentin war die Tochter eines Diplomaten und hatte nebenbei auch schon als Modell gearbeitet, allerdings nur fuer kleinere Modezeitschriften und war in der Szene voellig unbekannt. Victoria schien eine narzisstische Persoenlichkeit zu haben, sie setzte sich gerne in Szene. Sie waehlte fuer Victoria ein einfaches, tief ausgeschnittenes Stretchkleid aus und rote, hochhackige Schuhe. Die rassige und kurvenreiche Schoenheit wuerde jeden im Raum ansprechen, da war sie sich sicher.

Das amerikanische Au-Pair Charlene war viel kleiner und kompakter als Victoria. Ihr dichtes, blondes Haar und ihr grossen Brueste waren Grund genug, sie auf die Liste zu setzen. Sie war auf der High School in Ohio Cheerleaderin gewesen und hatte sich erfolglos bei American Idol bemueht, in die Endrunde zu kommen. Ihre unschuldigen, grossen Augen und die Tatsache, dass Charlene noch juenger wirkte als ihre 18 Jahre, waren es, die Fumiko dazu brachten, sie als Schulmaedchen einzuplanen.

Die 19-jaehrige Japanerin Misaki war fast schon zu duenn fuer den Job, aber sie hat in ihrer Bewerbung angegeben, dass sie seit 14 Jahren Ballett tanzt, daraus konnten sich interessante Moeglichkeiten ergeben. Misaki war in der lokalen Bdsm-Szene aktiv, allerdings immer in der dominanten Rolle und stets mit weiblichem Sub, vermutlich war sie lesbisch. Fumiko waehlte ein schlichtes Outfit (schwarzer Minirock, fliederfarbenes Top mit Spaghetti-Traegern, hohe, schwarze Stiefel) fuer Misaki und nahm sich vor, spaeter ueber ihre weiteren Verwendungsmoeglichkeiten nachzudenken.

Das vierte Maedchen war eigentlich eine Frau, kein Maedchen, sie war immerhin schon 31 Jahre alt. Sie nannte sich Denise Jung, war in Deutschland geboren, lebte aber schon seit Jahren in Tokio. Fumiko haette sie beinahe aussortiert, aber dann betrachtete Fumiko das Photo etwas genauer und nach ein paar Clicks im Internet fand sie tatsaechlich die Bestaetigung fuer ihre Vermutung. „Das wird ein Hammer.“, dachte sie bei sich und rief Denise unter der angegebenen Nummer an. Nach deren Zusage entschied sie sich ebenfalls fuer ein klassisches Outfit: High Heels, halterlose, schwarze Struempfe, schwarzer Minirock und ein enges, weisses T-Shirt.

Die Show

Fumiko liess es sich nicht nehmen, alle Maedchen persoenlich zu instruieren und ihnen waehrend der Show hinter der Buehne beim Einkleiden zu helfen. Nur so war sie sich sicher, dass alles nach Plan lief. Sie hatte einen Ruf zu verlieren – und es stand viel Geld auf dem Spiel – allein die Saalmiete hatte ein Vermoegen gekostet und das musste heute Abend unbedingt wieder reinkommen. Alle Maedchen waren angespannt und nervoes. Natuerlich waren 500$ Lohn ein guter Anreiz, ihr Bestes zu geben, aber sich leicht bekleidet vor einem Live-Publikum zu zeigen war fuer alle vier ungewohnt.
Die Buehne bestand aus einem grossen Kreuz. Alle vier bekamen einen Bereich auf der Buehne zugeordnet, Charlene vorne, Victoria links, Misaki rechts und Denise in der Mitte des Kreuzes. In dem kleinen Saal sassen vielleicht hundert Personen, groesstenteils maennlich, und warteten auf den Beginn der Show. Moderiert wurde sie von Jake, einem alten Bekannten von Fumiko aus Hongkong, mit dem sie schon mehrfach zusammengearbeitet hatte.
Die Maedchen machten ihre Sache gut. Eine Stunde lang praesentierten sie saemtliche Accessoires, die Fumiko im Angebot hatte, Knebel und Masken, Peitschen und Gerten, Korsette, Riemen, Guertel, Schnallen usw. Alle Maedchen konnten dabei ihre unterschiedlichen Qualitaeten einbringen und dabei Kunden ueberzeugen. Als Victoria das erste Mal ohne Kleid auftrat, ging ein Raune durch den Saal. Sie trug nur einen weissen Spitzen-Bh und den dazu passenden Slip. An ihre Fuss- und Handgelenke waren Stahlringe angebracht. Die Stahlringe an ihren Fuessen waren durch eine ca. 25 lange Kette verbunden, die Kette zwischen ihren Handgelenken war noch kuerzer und war mit einer dritten Kette mit der unteren verbunden. Wie sie zaghaft auf ihren weissen High Heels auf die Buehne schritt, den Kopf leicht senkte und aus John Willies ’Gwendolyne’ zitierte „I’ve tried and I’ve tried to get free – but I can’t.“, hatte sie die Menge im Sturm erobert. Misaki hingegen hatte lange Zeit Schwierigkeiten, das Publikum zu becircen, selbst als sie – nur mit einem Lederkorsett und den schwarzen Stiefeln bekleidet auf die Buehne kam, achteten die Zuschauer nur wenig auf sie. Als sie sich jedoch umdrehte und ihre mit einem Lederriemen gefesselten Haende zeigte, erregte sie erstmals sie Neugier einiger Kunden, denn ihre Haende waren scheinbar muehelos in der ‚Reverse Prayer’-Position gebunden, bei denen die Handinnenflaechen zusammengelegt wurden und am Ruecken mit den Fingerspitzen nach oben zeigten. Ihr sicherer Gang selbst mit den hoechsten Absaetzen demonstrierte ihre gute Koerperbeherrschung. Charlene hatte einen Riesen-Spass auf und hinter der Buehne. Sie probierte mit einer fast kindlichen Begeisterung die Sachen an, die ihr Fumiko ausgesucht hat Ihre Unbekuemmertheit steckte auch Misaki und Victoria an. Nur Denise fuehlte sich offensichtlich etwas genervt von der wuseligen Charlene. Als sie gemeinsam auf der Buehne standen, Charlene mit einem Penisgag im Mund und Denise mit einem aufblasbaren Knebel, konnte sie nicht widerstehen und drueckte ein paar Mal spielerisch auf die Pumpe, sodass sich der Knebel in Denise’ Mund ausbreitete. Als Denise ihr mit den Haenden zu verstehen gab, dass es nun genug sei, drueckte sie einfach munter weiter. Denise sah aus, als wenn sie gleich platzen wuerde, und zwar im doppelten Wortsinn. Bei Denise’ Auftritten war auffaellig, dass sie es offensichtlich sehr unangenehm fand, gefesselt oder geknebelt zu werden. Die sonst so kuehl und unnahbar wirkende Denise zeigte ploetzlich eine ganz andere Seite, sie war regelrecht verletzlich, wie sie dort auf der Buehne stand. Sie trug ein schwarzes Tanktop und schwarze Hotpants, ihre Arme waren hinter ihrem Ruecken an eine waagerechte Bambusstange befestigt. Ihre Haende zeigten nach aussen und waren an den Handgelenken an die Stange gebunden, die Ellbogen waren in der Mitte der Stange zusammengebunden worden. Anschliessend wurde ein Seil oberhalb ihrer Brueste um ihren Brustkorb gezogen und die Stange so zusaetzlich gehalten. Fumiko konnte die Erleichterung, die Denise verspuerte, als die Konstruktion wieder entfernt wurde, fast mit den Haenden greifen.

Nachdem alle Produkte ausfuehrlich praesentiert worden sind, kam endlich das Finale. Charlene erklaerte sich sofort bereit, den Anfang zu machen, obwohl sie wusste, dass sie dann am laengsten auf der Buehne ausharren musste. Sie hatte ihr Schulmaedchenkostuem an, Fumiko band ihr die Handgelenke und die Ellbogen zusammen und knebelte sie mit einem knallroten Ballgag, der etwas zu gross fuer Charlene Mund war. Zu Britney Spears’ ‚Hit me baby, one more time’ trat sie in das Rampenlicht im vorderen Teil der Buehne, auf dem ein Stuhl stand. Ihre Zoepfe wippten im Takt ihrer Schritte. Sie dreht sich zum Publikum, um ihre gefesselten Arme zu zeigen, und beugte sich weit nach vorne, wohl wissend, dass ihr die vorderen Sitzreihen unter den kurzen Rock gucken konnten. Dann setzte sie sich auf den Stuhl, ihre Haende beruehrten den Rand der Sitzflaeche. Fumiko band die Seilenden um ihre Ellbogen an der Stuhllehne fest und band zwei Schlingen um Charlenes Fussgelenke und zog sie aussen an den Stuhlbeinen vorbei leicht nach hinten, sodass die Schuhe zwischen den Stuhlbeinen den Boden beruehrten und sich Charlenes Schenkel deutlich spreizten. Die Seilenden wickelte sie locker zwischen Charlenes Handgelenken hindurch. Dann trat sie zur Seite und Jake platzierte sich hinter dem Stuhl. Eine angespannte Stimmung lag im Saal. Mit einem kraeftigen Ruck zog er die Fuesse an Charlenes Handgelenke heran und verknotete die Seilenden. Charlene jaulte laut auf, ihr Becken wurde schmerzhaft nach vorne gerissen und sie beruehrte die Sitzflaeche nur noch mit den Oberschenkeln. „Ups. Das hat wohl etwas weh getan.“, kommentierte Fumiko. Das Publikum groelte. Charlene versuchte verzweifelt, Fumiko verstehen zu geben, dass sie Position auf Dauer nicht ertraeglich waere, aber Fumiko kuemmerte sich ueberhaupt nicht um sie. Sie stellte sich neben die protestierende Charlene und zog deren Rock weiter nach oben. Anschliessend schnitt sie mit einem kleinen Messer Charlenes Slip von ihrem Leib. Charlene bruellte jetzt in ihren Knebel, sie schuettelte ihren Kopf wild hin und her. Fumiko befestigte ein Seil um Charlenes Bauch und zog die Enden durch Charlenes Schamlippen und ihre Pobacken hindurch nach oben. Die Enden verknotete sie um Charlenes Hals, so dass diese gezwungen war, den Kopf gerade zu halten, wenn sie sich nicht selbst wuergen wollte. Danach oeffnete Fumiko den Knoten von Charlenes Hemd und schnitt die Traeger des Bhs durch. Sie rundete das Bild ab, indem sie zwei Angelschnuere um Charlenes Nippel wickelte und die Enden hinter ihrem Nacken verknotete. Charlene war so fest gefesselt, dass sie sich kaum ruehren konnte, stossweise schluchzte sie in ihren Knebel, sie hatte offensichtlich Schmerzen. Aber das war ja der Sinn der Sache. Charlene konnte den Kopf nicht nach vorne bewegen, ohne dass ihr das crotchrope in die Moese schnitt und das Seil um ihren Hals sie wuergte, aber genau das wollte sie immer und wieder tun, damit das schneidende Ziehen in ihren Bruesten endlich aufhoerte.

Zu ‚Woman in chains’ von tears for fears stolzierte Victoria auf die linke Seite der Buehne, die im Gegensatz zum Rest der Buehne hell ausgeleuchtet war. Nach einem kurzen Blick auf Charlene dachte sie noch bei sich „Die sitzt ja ganz ruhig und entspannt da.“ Sie selbst hatte eine Maske vor dem Mund, an deren Innenseite ein kleiner, kaum stoerender Knebel befestigt war, und ihre Haende waren vor ihrem Koerper mit einer Spreizstange gefesselt. Sie trug ansonsten wieder das Outfit vom Beginn der Show. Das Publikum murrte enttaeuscht, man hatte etwas Schaerferes erwartet. Selbstbewusst stelle sie ich auf und wartete geduldig ab, bis Fumiko ihre Beine an den Boden gekettet hatte. Die Stange zwischen ihren Haenden wurde mit einer Kette nach oben gezogen, sodass sie aussah wie ein langgezogenes Andreaskreuz. Sie wusste, dass die gierigen Blicke aller Maenner im Raum auf sie gerichtet waren und es gefiel ihr ausserordentlich gut.
„Meine Herren, wir praesentieren Ihnen Victoria. Sie traegt unsere neueste Erfindung, den ‚Silencer’. Der Silencer sieht aus wie eine herkoemmlich Gesichtsmaske, laesst sich jedoch in Sekundenschnelle aufruesten, was Fumiko Ihnen gerne demonstrieren wird. Mit einem einfachen Handgriff hat Fumiko einen Schlauch an den Silencer angeschlossen, durch den Luft in den Knebel gepumpt wird. Der aufblasbare Knebel kann theoretisch einen Durchmesser von 12 cm erreichen, wird aber, wie Sie unverkennbar an dem unglaeubigen Gesichtausdruck von Victoria sehen, meistens schon vorher durch die Mundinnenseite gestoppt. Das Besondere an dem Silencer ist, dass man den Schlauch einfach wieder entfernen kann und nur die Gesichtsmaske zu sehen ist. Danke, Fumiko. Sie werden sofort sehen, warum wir den Silencer fuer Victoria ausgewaehlt haben.“ Jake machte eine Kunstpause, in der das Publikum zu raunen anfing und Victoria irritiert zu ihm hinueber blickte. In diesem Moment begann sich die Kette zu heben und Victoria wurde an ihren Armen nach oben gezogen, die Ketten an ihren Beinen spannten sich und, da sie viel weiter seitlich im Boden befestigt waren, wurden Victorias Beine weit gespreizt. Fumiko stieg auf eine kleine Trittleiter und schnitt langsam und systematisch saemtlichen Stoff von Victorias prallen Koerper. Diese versuchte zu rufen, zu schreien und zu bruellen, aber kaum ein Ton drang nach aussen. „Sie hoeren, oder eben nicht, warum dieser Knebel ‚Silencer’ heisst. Fumiko wird Ihnen die Effektivitaet des Knebels noch einmal demonstrieren, indem Sie jetzt live Victorias Brueste pierct.“ Ein tiefes Grummeln kam aus Victorias Kehle, das in ein leises Wimmern ueberging, als Fumiko jeweils einen Ring durch die perfekten Brueste der jungen Spanierin schoss. Fumiko befestigte eine kleine Ketten zwischen den Ringen und zog einmal kraeftig daran. Victoria jaulte auf und funkelte Fumiko zornig an. „Fumiko wird jetzt an der Kette noch ein Gewicht befestigen, damit sich unsere Schoene nicht so schnell an das Gefuehl gewoehnt. Oooh. Sehen Sie, welche erstklassigen Titten sie besitzt? Das Gewicht federte richtig zurueck. Wunderbar, welche Festigkeit in diesen grossen Bruesten steckt, nicht wahr? Zum Abschluss haben wir noch einen ganz besonderen Leckerbissen fuer Sie: den Unkeuschheitsguertel. Fumiko schnallt ihn unserer Victoria um. Sieht sie nicht ganz aussergewoehnlich aus? Das kalte Metall korrespondiert wunderbar zu ihrem Teint. Nun, Sie fragen sich, warum dieses Stueck ‚Unkeuschheitsguertel’ heisst. Das liegt daran, dass in ihm kleine OEffnungen gelassen wurde, damit man dadurch Dildos oder Buttplugs in die Sklavin einfuehren kann. Fumiko demonstriert uns das gerne einmal. Danke, Fumiko. Sehen Sie, wie sich Victoria windet und an ihren Fesseln zerrt? Das ist richtig unangenehm, meine Liebe, oder nicht?“ Victoria hasste Jake und Fumiko von ganzen Herzen. Sie wusste, dass die geilen Blicke aller Maenner im Raum auf sie gerichtet waren und es gefiel ihr ganz und gar nicht mehr gut. „Papa wird sie verklagen. Die werden alle ins Gefaengnis wandern. Diese Drecksschweine.“

Misaki hatten einen Bitgag im Mund und trug ein enges Korsett, das ihre Taille so stark einschnuerte, dass man sich fragen musste, wie sie darin ueberhaupt atmen konnte. Ihre Arme waren durch einen eng geschnuerten Monoglove auf ihrem Ruecken zusammengezwaengt worden. Wie das Korsett und der Monoglove waren ihre Unterwaesche und die hochhackigen Stiefel schwarz. Bis auf den rechten Teil der Buehne lag der gesamte Raum im Dunkeln. Misaki ging langsam zu den Klaengen von Madonnas ‚Human Nature’ zu ihrem Platz und Fumiko drehte sie mit dem Gesicht nach links. Irgendwo in Misakis Blickrichtung quaelten sich Victoria und Charlene in ihren Fesseln. Fumiko fesselte Misakis Beine mit zwei Lederriemen an ihren Gelenken und oberhalb der Knie. Den unteren Riemen verankerte sie im Boden. An der Kette, die Fumiko am Ende des Monogloves angebracht hatte, wurden Misakis Arme weit nach oben gezogen. Ohne UEberleitung schnitt Fumiko ihr Slip und BH vom Leib, waehrend Misakis Oberkoerper sich fast waagerecht nach vorne bewegen musste. Misakis Arme bildeten mit ihren Beinen eine vertikale Linie, als der Zug endlich stoppte. Ohne die Kette wuerde Misaki vornueber fallen. Diese reagierte erstaunlich ruhig, wirkte weder verlegen noch nervoes. Auch als das Licht auf der Buehne eingeschaltet wurde und Misaki sah, wie ihre beiden Vorgaengerinnen verpackt worden sind, reagierte sie aeusserlich nicht. Sie hatte offensichtlich mit etwas AEhnlichem gerechnet. Erste Anzeichen von Unsicherheit traten erst dann auf, als Fumiko ihr in den Schritt griff, ihre Schamlippen beiseite schob und mit zwei Fingern in sie eindrang. Fumiko wischte ihre Finger an Misakis Po ab und nickte Jake zu. „In Misaki haben Sie eine erstklassische Fickstute. Sie ist extrem gelenkig und sehr zart. Fumiko hat bereits unsere Zuegel geholt, die am Mund und mit Alligatorklemmen an den Nippeln befestigt werden. Sie koennen der Fickstute mit den Zuegeln zeigen, wo es langgeht. Unsere Misaki ist eine hundertprozentige Lesbe und hasst es, wenn Maenner sie anfassen. Wie Fumiko sich gerade ueberzeugen konnte, ist Misaki noch Jungfrau.“ Hier musste Jake unterbechen, weil das Publikum aufgeregt durcheinander sprach. „Es fehlt nur noch ein kleines Detail, dann kann sie eingeritten werden. Fumiko:“ Fumiko trat hinter Misaki und hielt einen grossen Butt-Plug in der Hand. Er schien viel zu gross fuer Misakis schmalen Po zu sein. Dennoch rammte Fumiko ihn mit Schwung hinein zwischen deren Pobacken, was Misaki erstmals mit einem Schmerzensschrei quittierte. Fumiko befestigte am Ende des Plug einen Schweif aus Pferdehaar, der bei jeder Bewegung Misakis hin und her wedelte.

Denise wartete schon eine ganze Weile hinter der Buehne. Endlich kam Fumiko, um sie abzuholen. Denise war gekleidet wie zu Beginn der Show, schlicht und elegant. Fumiko entschied sich, dass sie diesen Zug verstaerken wollte und waehlte eine ganz schlichte, aber effektive Fesselung. Mit einem Seil verband sie die Denise’ Haende vor ihrem Bauch. Die Haende hatten einen Abstand von ca. 25 cm. Anschliessend zog sie Denise Arme hinter ihrem Ruecken zusammen und wickelte ein zweites Seil um ihre Oberarme, knapp ueber den Ellbogen. Denise keuchte auf, als Fumiko das Seil so fest zusammenzog, dass sich ihre Ellbogen beruehrten. Fumiko hatte die Seillaengen gut abgeschaetzt: Denise’ Arme lagen fest an ihren Seiten an, die Haende standen dabei nach vorne. Mit einem einfachen Tuch knebelte sie Denise und bat sie, ihr auf die Buehne zu folgen. Denise trat auf die Buehne – ein Spot war auf sie gerichtet, der Rest des Raumes war dunkel. Sie trat langsam ein paar Schritte nach vorne, bis sie fast am Kreuz in der Mitte angelangt war. Etwas Grosses war dort aufgebaut, sie konnte nicht klar erkennen, was es war. Fumiko blieb stehen und hielt sie leicht an ihrem Oberarm fest. Auf der anderen Seite stand Jake und redete das Publikum an: „Meine Herren, ich praesentiere Ihnen unser letztes Modell: Olivia Simon!“ – Das Licht ging an und Olivia konnte endlich erkennen, was da vor ihr aufgebaut war: Ein Galgen! Sie taumelte rueckwaerts, aber Jake und Fumiko hielten sie fest in ihrem Griff. „Olivia Simon hat 1991 in einem unbeachteten Bondage-Film mitgespielt und danach bei mehreren Filmen der Firma EWP auf sich aufmerksam gemacht. Mit Auftritten wie in ‚Die Casting’ hat sie sich in die Hosen aller Maenner gespielt, aber leider ist sie nach nur wenigen Filmen ausgestiegen. Heute nennt sie sich Denise Jung und lebt zurueckgezogen in Tokio.“ Ein Raunen ging durch den Saal. Jake hielt Olivia jetzt mit beiden Armen fest und schob sie zum Galgen, Olivia wehrte sich verzweifelt, aber gegen Jake hatte sie natuerlich keine Chance. Fumiko legte Olivia die Schlinge um den Hals und zog sie zu. Anschliessend fesselte sie mit einer kurzen Schnur Olivias Beine oberhalb der Knie zusammen, damit sie nicht zu weit austreten kann. Olivia zitterte. Bei EWP war es ihr um das Geld gegangen, nur um das Geld. Und obwohl sie wusste, dass alles nur ein Filmtrick war, hatte sie immer panische Angst gehabt. Gerade das hat sie ja so unvergessenen gemacht, man konnte auch im Film erkennen, dass sie nicht schauspielerte, die Angst war echt und sass tief. Aber das hier war noch etwas anderes, hier hatte sie keinen Vertrag abgeschlossen, der sie schuetze, das hier war authentisch. Sie hatte panische Angst, sie zog und zerrte an ihren Fesseln, obwohl sie wusste, dass Fumiko sie sicher angebracht hatte. Ihre Haende oeffneten sich und schlossen sich wieder, ihre Augen waren weit aufgerissen und aus ihrem Mund drangen Laute, die fast unmenschlich waren. Dabei sah sie so unglaublich sexy aus, dass es Jake fast schon leid tat, dass er sie verkaufen musste.


Epilog: Versteigerung

Die Versteigerung uebertraf Fumikos kuehnste Erwartungen. Die Tatsache, dass Charlene auch noch nach einer halben Stunde hemmungslos schluchzte, trieb ihre Preis auf eine Hoehe von 330000 $. Um Victoria gab es einen noch nie in dieser Form da gewesenen Bieterstreit, da gleich drei solvente Maenner Gefallen an ihr gefunden hatten. Letztlich ging sie fuer den hoechsten Preis, der je erzielt wurde, an einen amerikanischen Manager aus Texas, naemlich fuer 880000 $. Misakis Preis war anstaendig, wenn man bedenkt, dass sie noch Jungfrau war, mehr als 150000 $ waren nicht drin, aber Fumiko hatte vor der Show mit der Haelfte gerechnet und Misakis Weiterverkaufswert lag sicherlich niedriger als 100000 $. Da Fumiko bislang noch nie eine ehemalige Pornodarstellerin im Angebot hatte, wusste sie nicht recht, was sie von Olivia erwarten sollte. Niemals haette sie gemutmasst, dass einer der arabischen Scheichs 1,5 Millionen Dollar bieten wuerde. Fumiko hatte jetzt genuegend Kapital zusammen, um ihr Geschaeft um eine Filiale zu erweitern. Sie wusste auch schon ganz genau, wo.
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Jana wird zugeritten

Mit Schwung liess sie sich in ihren Drehstuhl fallen. Sie hatte es geschafft: „Ja!“. Sie reckte die Faust in die Hoehe. Als Christian sie heute, am Tag vor den Betriebsferien, in sein Zimmer rief, ahnte sie nichts. Sie arbeitete seit vier Jahren in seiner Kanzlei, sie arbeitet hart und viel. Die UEberstunden konnte sie schon nicht mehr zaehlen, aber endlich hatten sie sich ausgezahlt. Mit 31 Jahren Teilhaberin – sie konnte stolz auf sich sein. Heute Nachmittag waren sie bei einem Notar, da hatten sie die Vertraege unterzeichnet, und jetzt war sie in ihrem eigenen Buero. Dabei hatte sie ihre groesste Trumpfkarte noch gar nicht richtig ausgespielt, Christian hatte zwar versucht, sie auf der Weihnachtsfeier anzumachen, aber er hatte ihren Korb akzeptiert, ohne dass sich an ihrem Verhaeltnis danach etwas geaendert hatte. Es war gut zu wissen, dass auch er sie attraktiv fand – wie eigentlich alle Maenner. Schon ihr Vater konnte ihr keinen Wunsch abschlagen, wenn sie ihn mit ihren grossen blauen Augen anklimperte und „Biiitte.“ sagte. „Mein kleines Schneewittchen.“ hatte er sie immer genannt. Es passte gut zu ihrer blassen Haut und ihren kohlrabenschwarzen, langen und vollen Haaren. Als sie in die Pubertaet kam, hat sie die ‚Schneewittchenkarte’ auch bei anderen Maennern ausgespielt. Sie schminkte ihre Lippen in einem kraeftigen Rot und trug vorzugsweise weisse Blusen, gerne eine Nummer zu klein, damit ihre ueppige Oberweite noch mehr auffiel. Trotz ihrer 1,78 m trug sie gerne hochhackige Schuhe, ihre langen Beine kamen darin gut zur Geltung, auch weil sie zu jeder Jahreszeit Roecke oder Kleider trug. Ihre Kleidung hatte immer Stil, nie sah sie billig aus. Sie haette jeden Jungen ihrer Stufe haben koennen, aber sie liess sich mit keinem von ihnen ein, sie waren ihr zu kindisch, zu unreif. Und sie hatten weder Geld noch Macht. Sie wusste schon frueh, wie sie ihren Koerper einsetzen musste, um zu bekommen, was sie wollte. Selten musste sie tatsaechlich aktiv werden, Sex mit Maennern reizte sie eigentlich nicht. Es reichte ja, wenn sie sich in die erste Reihe setzte und dem Mathematiklehrer immer wieder mal einen Blick in ihren Ausschnitt goennte, um ihr drohendes Defizit abzuwenden. Sich mit dem kaputten Fahrrad auf den Hof des Wohnheims zu stellen, genuegte, um innerhalb von Minuten den ein oder anderen maennlichen Studenten dazu zu bewegen, sich ihres Rads anzunehmen. Oft genuegte die Aussicht auf ein Date mit ihr, dass Waende tapeziert, Computer repariert oder Mitfahrgelegenheiten organisiert wurden. Ihr erster richtiger Freund war Juniorprofessor an der Juristischen Fakultaet, das half ihr, schnell und problemlos durch das Studium zu kommen. Beim Sex mit ihm achtete sie darauf, stets alles unter Kontrolle zu haben. Sie wichste ihn beinahe taeglich, ab und zu blies sie ihm auch einen. So konnte sie sicher sein, dass es sie nicht zu oft mit richtigem Sex belaestigte. Wenn es aber doch dazu kam, setzte sie sich auf ihn. Saemtliche Versuche seinerseits, andere Stellungen zu probieren, lehnte sie rigoros ab. Es mache ihr sonst keinen Spass. Das war gelogen, es machte ihr auch so keinen Spass. Solange sie auf ihm sass, konnte sie aber immerhin Laenge und Intensitaet bestimmen. Sie taeuschte mit ein paar spitzen Schreien und viel Gestoehne einen Orgasmus vor und sorgte dafuer, dass er seinen sicher hatte – nach Moeglichkeit nicht in ihr – das fand sie immer etwas ekelig. Mit ihrer Hand an seinem Schwanz tat er, was sie wollte. So einfach war das. Selbstverstaendlich beendete SIE die Beziehung, als Christian ihr die Stelle in Hamburg anbot. Und jetzt, wo sie in der Chefetage sass, wuerde sie Christian bearbeiten. Er war 51 Jahre alt, seit 20 Jahren mit derselben Frau verheiratet, und er stand auf Jana. Sie war jung, sie war heiss, sie war staendig um ihn herum. Er wuerde leicht zu kontrollieren sein – wie alle Maenner.
Jana stellte ihr Radio an und sortierte ihren Schreibtisch ein – er stand auf einer kleinen mit Parkett ausgelegten Erhoehung im hinteren Bereich des Raumes. Abgesehen von dem Drehstuhl und einem Regal war das Zimmer leer. Nach den Ferien wuerde sie mit dem Einrichten beginnen. Sie drehte die Musik lauter - sie war ja alleine in der Kanzlei – und begann leise mitzusummen. Noch eine halbe Stunde – dann wuerde sie auch Feierabend machen. Die Ferien hatte sie sich echt verdient.

Weder hoerte sie die Schritte, noch nahm sie die Bewegung hinter ihr wahr. So war sie voellig ueberrascht, als scheinbar aus dem Nichts ein flatterndes Ding vor ihren Augen auftauchte und sich gegen ihr Gesicht presste. Erschrocken liess sie den Fueller, den sie gerade benutzen wollte, fallen und griff mit beiden Haenden nach dem Ding. „Was ist das?“, fragte sie sich, waehrend gleichzeitig mehrere verwirrende Sinneseindruecke auf sie einschlugen. Wie durch Milchglas konnte sie ihren Schreibtisch sehen, er war verschwommen, als wenn sie etwas im Auge haette. Oder war das etwas vor ihrem Auge? Was raschelte da? Es knisterte um sie herum, den genauen Ort konnte sie nicht feststellen. Was drueckte da gegen ihren Hals und ihre Nase? Wieso konnte sie es nicht greifen? Sie hatte das Gefuehl, dass sie sich vom Schreibtisch wegbewegte. Ihre Arme ruderten ziellos durch die Luft, sie verlor voellig die Orientierung. Drehte sie sich etwas auf dem Stuhl? Drehte sich der Stuhl? Sie versuchte zu schreien und atmete tief ein. Wieso bekam sie keine Luft? Was war das an ihren Lippen? Sie musste atmen! Sie brauchte Sauerstoff. Panik stieg in ihr auf. Ihre Beine strampelten verzweifelt, suchten nach Halt, alles ging so schnell. Es waren wahrscheinlich keine 30 Sekunden vergangen, aber sie hatte das Gefuehl, dass sie schon Minuten herumkreiste und nach Luft schnappte. „Das ist eine Tuete vor meinem Gesicht!“, schoss ihr die Erkenntnis durch das Hirn. „Jemand hat mir eine Plastiktuete ueber den Kopf gezogen und zieht mich auf dem Drehstuhl durch den Raum.“ Die Erkenntnis kam zu spaet, der Sauerstoffmangel machte sich zu deutlich bemerkbar. Kraftlos sanken ihre Arme nach unten, einen Augenblick spaeter verlor sie die Besinnung.

Fragmente eines Traums flatterten an ihr vorbei, als Jana erwachte. „Da war was mit einem Loch im Eis und ich bin hineingefallen. Und es war Sommer.“ Ihr taten alle Knochen weh. Die Arme schmerzten, als haette sie einen Umzug hinter sich. Die Beine spuerte sie kaum, sie waren wie taub. Ihr Po fuehlte sich an, als waere sie einen ganzen Tag Auto gefahren. Ihr Mund war trocken und fuehlte sich an wie nach einem Zahnarztbesuch. Sie oeffnete die Augen, sie sah hauptsaechlich einen grossen Raum – ihr neues Buero. Sie versuchte den Kopf zu bewegen, aber irgendwie reagierte er nicht so, wie er sollte. Da spannte etwas an ihrem Hals. Sie versuchte mit der Hand danach zu greifen, aber auch die reagierte nicht. „Meine Arme haengen fest. Ich kann sie nicht herunternehmen. Man hat mich gefesselt“ Schlagartig wurde sie wach. Sie bemerkte, noch bevor sie zu schreien versuchte, dass ihr Mund mit einem grossen Knebel gefuellt war. Sie atmete langsam und gleichmaessig die Luft durch die Nase ein und aus. An der gegenueberliegenden Wand stand ein Spiegel. Sie blickte hinein und riss ihre Augen weit auf. Ihr bot sich ein grotesker Anblick. Sie sah sich selbst, wie sie auf einem hohen Lehnstuhl “sass“, ihre untere Gesichtshaelfte war von einer schwarzen Maske bedeckt. Ihre Haende waren offensichtlich zusammengebunden und ihre Arme verschwanden bis zu den Ellbogen hinter ihrem Kopf, wo die Haende an der Lehne festgebunden waren. Ihre langen schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht wie ein Vorhang. Links und rechts von ihrem Kopf standen ihre Unterschenkel senkrecht nach oben. Jemand hatte ihre Beine neben ihrem Kopf mit den Fussgelenken an den Stuhl gebunden. Ihre Fuesse trugen noch immer ihre High Heels und ihre Beine steckten in ihren halterlosen Struempfen, die bis zu ihren Oberschenkeln reichten, knapp unter... sie war sprachlos – fassungslos – schockiert - entsetzt. Zwar trug sie noch ihren kurzen schwarzen Rock, aber der war in dieser Stellung natuerlich bis auf ihre Hueften hochgerutscht. Darunter war sie nackt – und rasiert. Jemand hatte sie so auf diesen Stuhl fixiert, dass ihre Scheide knapp ueber der Sitzflaeche nach vorne ragte, er hatte ihren Slip entfernt und sie RASIERT.
Wut stieg in ihr auf. „Christian. Wer sonst? Was faellt ihm ein? Das wird er mir buessen. Das werde ich nicht akzeptieren. Das wird Konsequenzen haben. Dieser alte, geile Sack. Das kann er mit mir nicht machen. Mit mir nicht.“ Angeekelt und zornig betrachtete sie ihr Spiegelbild. Sie bemerkte nicht, dass Christian eingetreten war. „Spieglein, Spieglein an der Wand. Du bist die Schoenste im ganzen Land.“, zog er sie auf. Jana funkelte ihn boese an, kein Laut kam aus ihrem Mund, diese Genugtuung wuerde sie ihm nicht geben. Sie verfolgte seine Bewegungen mit angespanntem Interesse und versuchte, zu cool wie moeglich zu wirken. Christian oeffnete seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus. Der Stuhl war so hoch, dass sein Gesicht direkt auf der Hoehe des ihren war. Der Stuhl stand an der Kante der hoeheren Ebene die Stuhlbein waren im Parket festgenagelt, so dass er nicht umkippen konnte. Wortlos drang Christian in sie ein. Ohne aeussere Reaktion nahm sie seine Stoesse entgegen, sie fuehlte ihn in sich und spuerte seinen Atem auf ihrem Gesicht, sah seine Augen direkt vor ihren und hasste ihn mit einer Inbrunst, die sie nicht fuer moeglich gehalten hatte. Er fickte sie konzentriert, wurde schneller und schneller, dann kam ein letzter tiefer Seufzer und er lehnte sich gegen sie. Nach einigen Augenblicken zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sie spuerte, wie etwas Klebriges und Glitschiges an der Innenseite ihrer Pobacken herunterlief.
Christian betrachtete sein hilfloses Opfer, waehrend er sein Glied in seine Hose zuruecksteckte. „Jana, Jana, immer kontrolliert, immer brodelt es in dir und du laesst es nicht heraus. Aber warte, ich werde dich schon noch zureiten.“ Er verliess den Raum. Es brodelte in Jana: „Zureiten? Bin ich eine Stute? Das wird er mir bezahlen. Dieser Wichser!“ Eine Minute spaeter kam Christian wieder, er hatte einen Kasten dabei, den er vor Jana stellte. Er oeffnete den Kasten und holte eine Maschine heraus, die er auf dem Kasten platzierte. Jana hatte so etwas noch nie gesehen, verstand aber sofort, wozu sie da war. Es war eine Fickmaschine. Christian fuehrte einen langen, breiten Dildo, der an einer Stange befestigt war, in sie ein und fixierte einen Vibrator an der Oberseite ihrer Scheide. Er schaltete die Maschinen ein und der Dildo begann in ihre Moese zu pumpen, erst langsam, dann immer schneller. Es war widerlich. Das leise Brummen der beiden Motoren, das Klappern der Mechanik, das gelegentliche Platzen von Luftblaeschen, die sich in ihrer Scheide bildeten, das zusammen bildete eine Geraeuschkulisse, auf die sich Jana konzentrierte. Sie wollte sich nicht vorstellen, was da gerade mit ihr passierte. „Bleib ganz ruhig. Das hat nichts mit dir zu tun. Das ist bald vorbei.“ Mit dieser Taktik hatte sie sich schon durch so manchen Zahnarztbesuch hindurch gerettet. Aber das hier war etwas anderes. Christian verliess den Raum. Das war gut so. Sie konnte seine schmierig grinsende Visage nicht mehr ertragen. Sie fuehlte sich so hilflos, so ausgeliefert und war gleichzeitig so zornig, weil sie nichts gegen die Situationen unternehmen konnte. Sie hatte keine Kontrolle ueber die Situation, aber die Kontrolle ueber ihre Gefuehle und ihre Gedanken wuerde er ihr nicht nehmen koennen. Nicht er, und nicht diese bescheuerte Maschine.

Jana hatte keine Ahnung, wie sie sich nach zwoelf Stunden permanenter Penetration fuehlen wuerde. Zwoelf Stunden, in denen sie kaum einen Muskel ruehren konnte, nicht schlafen, nicht trinken und auch nicht pinkeln konnte. Zwoelf Stunden, in denen saemtliche Bereiche ihrer Scheide immer und immer wieder gereizt wurden. Sie fuehlte sich so wund, als wenn sie von innen mit Schmiergelpapier bearbeitet worden waere. Der Vibrator hatte ganze Arbeit geleistet, sie hatte zwar beinahe zwei Stunden Widerstand geleistet, bevor sie ihr eigener Koerper betrog. In der vergangenen Nacht hatte sie mehr als acht Orgasmen gehabt, so ganz sicher war sie sich mit der Anzahl aber nicht. Ihr kam es vor, als wenn sie schon ewig von der Maschine gefickt werden wuerde. War sie erst gestern in ihr Buero eingezogen? Die Maschine kannte kein Erbarmen. Sie wusste aus den Erfahrungen der vergangenen Stunden, dass sie durch eine Verweigerungshaltung den Orgasmus nicht aufhalten, sondern nur aufstauen wuerde. Der erste Orgasmus hatte sie komplett ueberrollt. Sie brauchte eine Viertelstunde, bis sie wieder einigermassen normal atmen und einen klaren Gedanken fassen konnte. Nun, fast zehn Stunden spaeter, merkte sie, wie sich wieder eine Welle aufbaute. „Kaempf nicht dagegen an.“, versuchte sie sich zu beruhigen, was ihr aber immer noch schwer fiel, weil sie „von einer Scheiss-Fickmaschine gebumst“ wurde. Wut war gut. Wut half ihr, die demuetigende Situation zu ertragen. Jetzt. Jetzt dauerte es nicht mehr lang. Gleich wuerde er sie erwischen. Eine Hitzewelle schoss aus ihrem Schoss in ihre Schenkel, die den Rest der Zeit voellig taub waren, in ihren Bauch, durch ihre Brueste, in ihren Hals – „mmmmmmmmmmmmhhhhh“, stoehnte sie enttaeuscht und erleichtert zugleich. Das war es – wieder einen geschafft. Der zehnte? Sie hatte den UEberblich verloren. Jeder Orgasmus schwaechte ihren Koerper und ihren Widerstand. Sie war so muede. Sie wollte schlafen, einfach nur schlafen. Die Maschine arbeitete weiter und weiter und weiter. Sie goennte ihr nicht die kleinste Pause – unablaessig drang der Dildo in sie ein, begleitet vom Summen des Vibrators, der in der gesamten Zeit nicht einen Zentimeter verrutscht war und ihren Kitzler scheuerte und scheuerte.
Zwei Stunden und zwei Orgasmen spaeter kam Christian zurueck. „Na, meine Schoene, wie war die Nacht?“, feixte er breit grinsend. Jana war zu erschoepft und zu muede, um ihn anzufunkeln. Ihr Blick war glasig, ihr schwarzes Haar hing schweissnass und straehnig an ihrem Kopf. Ihre Bluse war durchgeschwitzt und klebte an ihrer kalten Haut. Sie konnte nicht mehr, das war klar zu sehen. Er trat hinter sie und drehte am Knoten, der hinter ihrem Nacken an der Stuhllehne befestigt war. Sie spuerte, dass sie die Schlinge um ihren Hals zusammenzog, das Atmen fiel ihr schwerer. Die Maschine pumpte und pumpte. Christian drehte den Konten noch einmal in dieselbe Richtung. Sie bekam nur noch wenig Luft. Noch mehr jedoch stoerte sie, dass sie merkte, dass sie kurz vor einem weiteren Orgasmus war. „Nicht vor Christian, nicht vor Christian, nicht vor Christian.“, beschwor sie sich. Es nuetzte nichts, sie konnte sich nicht dagegen wehren, sie hatte keine Kraft mehr. Der Mangel an Sauerstoff wurde immer groesser, ihr Kopf verfaerbte sich dunkelrot, ihre Adern traten am Hals hervor. Die Maschine pumpte, der Vibrator vibrierte. Vor lauter Anstrengung riss sie ihre Augen weit auf, sie schnaubte laut. Ploetzlich war alles egal, sie wuerde nicht mehr kaempfen, sie war am Ende. Sie liess los. „OEoeoeoeoeoeoeoeoeoeoeoeoeoeoe.“ Der Orgasmus schuettelte ihren Koerper, gleichzeitig floss in einem breiten Strom der Inhalt ihrer gesamten Blase aus ihr heraus. Sie verdrehte die Augen, bis nur noch das Weisse zu sehen war und verlor das Bewusstsein.

Christian registrierte erleichtert, dass Jana noch lebte. „Das war knapp. Beim naechsten Mal kann das auch schief gehen.“, aergerte er sich. „Dabei habe ich noch so viel vor mit ihr.“ Er stellte die Maschine ab, die immer noch in den leblosen Koerper hineinstiess, und loeste Janas Fesseln. Anschliessend trug er sie ins Bad, wo er sie auszog und gruendlich wusch und abtrocknete. Wie sie so auf der Badezimmermatte lag, sah sie noch mehr aus wie Schneewittchen, die gerade vom Apfel gegessen hatte. Er streichelte gedankenverloren ueber ihre Brueste und umkreiste mit seinem Finger ihre Brustwarze. Jana bewegte ihren Kopf zur Seite. „Ich habe nicht mehr viel Zeit. Sie kommt langsam wieder zu sich.“, dachte Christian bei sich und hob die reglose junge Frau ueber seine Schulter. Er trug sie in ihr Arbeitszimmer und legte sie baeuchlings auf den Boden. An ihre Fuesse befestigte er eine Spreizstange, anschliessend schlug er ein paar Naegel in das Parkett und fixierte die Stange fest am Boden. Neben Janas Beine schlug er je zwei weitere Naegel ein und spannte zwei kurze Seile so, dass ihre Knie fest gegen den Boden gedrueckt wurden. Ihre Arme band er an den Handgelenken und den Ellbogen mit zwei Seilen fest zusammen, danach zog er die Arme unter ihren Koerper. Er trat hinter sie und griff unter ihrem Po hindurch nach den Seilenden, die an den Handgelenken befestigt waren. Mit einiger Muehe gelang es ihm, die Seilenden bis zu der Spreizstange zu ziehen. Mit mehreren ruckartigen Bewegungen gelang es ihm, Janas Handgelenke bis zur der Stange zu ziehen, wo er das Seil verknotete. Janas Kopf lag nun seitlich auf dem Boden, ihr runder und fester Po war weit in die Hoehe gestreckt und befand sich fast senkrecht ueber ihren Knien. Er schlug zwei weitere Naegel neben Janas Kopf und fixierte mit einem letzten Seil ihren Nacken an Ort und Stelle. Abschliessend ruettelte er an seiner Konstruktion. Er war zufrieden, lediglich ihr weisses Fleisch wackelte, aber so gebunden konnte sie sich keinen Zentimeter bewegen. Um Janas Kopf herum befestigte er eine Kopfmaske, die helfen sollte, den Knebel in ihrem Mund zu halten, solange der noch klein war. Er ergaenzte das Ganze um ein breites Halsband in derselben Farbe.

Unglaublich sexy sah das aus und es wuerde noch viel besser aussehen, wenn Jana ihre Augen oeffnete und ihn wuetend anblitzte. Diese herrliche Wut, die in ihr steckte, diese Arroganz in ihrem Blick und ihrem Gehabe – es machte keinen Spass eine ohnehin schon devote Frau weiter zu erniedrigen. Bei Jana hatte er immer das Gefuehl, sie wuerde ihm die Augen auskratzen, wenn er sie liesse. Mit dem Geschirr um ihren Kopf sah sie aus wie eine Fickstute. Er wuerde sie zureiten und ihren Willen brechen.

Jana war wach. Sie spuerte, wie Christian ueber ihren Ruecken strich und ihren festen Pobacken taetschelte. Sie spuerte das Gummiteil in ihrem Mund, das aber viel kleiner war als der ekelhafte Knebel, den er das letzte Mal verwendet hatte. Wieder hatte Christian den grossen Spiegel so positioniert, dass sie ganz genau erkennen konnte, wie er sie dieses Mal aufgebahrt hatte. Sie betrachtete ihr Spiegelbild mit einer Mischung aus Faszination und Ekel. Die Offensichtlichkeit der Funktion des Arrangements widerte sie an. Ihre Arme schmerzten von der Dehnung, ihr Gesicht drueckte unangenehm gegen das harte Parkett, ihre Brueste hingen bis zum Boden herab. Sie spuerte das kalte, lackierte Holz an ihren Nippeln. Christian schmierte etwas Kaltes und Glitschiges an ihren Anus. Sie wusste sofort, was das zu bedeuten hatte. Sie spannte die Muskeln in ihren Beinen und Armen an, konnte sie aber kein bisschen bewegen. Sie war immobil auf dem Boden festgeschnallt und musste ertragen, was immer er mit ihr tun wollte. Wenigstens konnte sie atmen, nicht nur durch die Nase, sondern auch etwas durch den Mund. Mit ihrer Zunge ertastete sie den Gegenstand in ihrem Mund. Der Gegenstand gab nach, er war weich und schmeckte kuenstlich. Ihre Lippen schlossen sich beinahe ueber dem Ding, aber irgendetwas ragte aus ihrem Mund heraus, sodass sie ihn nicht ganz schliessen konnte, etwas wie ein Strohhalm oder ein kleiner Schlauch. Sie konnte es genau sehen, aber der Sinn des Roehrchens blieb ihr unklar. Er blieb ihr unklar, bis Christian bemerkte, dass sie ihr Bewusstsein wieder erlangt hatte und sich zwischen sie und den Spiegel stellte. Er hockte sich direkt vor ihr Gesicht und griff nach dem Roehrchen. Am Ende des Roehrchens war ein kleiner Ballon, den Christian in die Hand nahm und mehrfach pumpte. Der Gummiballon in ihrem Mund fuellte sich mit Luft und wurde groesser. Er schob ihre Zunge nach unten, drueckte von innen gegen ihre Zaehne und dehnte sich in Richtung ihres Gaumens aus. Er wurde groesser und groesser, Jana musste den Kiefer weiten und dennoch dehnte sich der Gummiball immer weiter aus. Sie hatte das Gefuehl, dass ihre gesamte Mundhoehle von dem Ballon gefuellt wurde, und dennoch pumpte Christian immer weiter. Sie wusste nicht, dass der Ballon ganze 12 cm im Durchmesser mass, aber sie konnte es fuehlen, wie der Ballon bis zum Platzen gefuellt war. Sie versuchte zu rufen, aber der aufblasbare Knebel daempfte nahezu das gesamte Geraeusch. Sie schnaubte laut vernehmlich durch die Nase ein und aus. Noch zwei Schuebe Luft, dann hoerte Christian endlich auf. In ihrem Gesicht spiegelten sich UEberraschung und Unbehagen.
Eine unheilsvolle Erwartung stand im Raum, sie wusste, dass Christian gleich beginnen wuerde, sie zu penetrieren. Noch hoffte sie, dass er es nicht ernsthaft auf ihren Arsch abgesehen hatte, aber alle Anzeichen standen dagegen. Deshalb nahm sie etwas erleichtert zur Kenntnis, dass Christian nicht hinter sie trat, sondern sich unter ihrem Oberkoerper zu schaffen machte. Er drueckte ihre Rippen etwas nach oben, die einzige Richtung, in der sie sich noch bewegen konnte, wenn auch nicht aus eigener Kraft. „Was soll das? Wenn er mir an die Titten will, dann haette er das auch einfacher haben koennen.“ Christian griff an ihre linke Brust und zog die Brustwarze hervor, das war alles andere als angenehm, aber sie hatte schon schlimmere Empfindungen in den letzten Stunden gehabt. Ein scharfer Schmerz fuhr durch ihren Koerper, sie schrie mit aller Kraft gegen den Knebel, aber mehr als ein dumpfes Brummen kam nicht aus ihrem Hals. Sie schrie auch dann noch weiter, als Christian die Hand von ihrer Brust nahm und um sie herumging, der Schmerz dauerte ja auch noch an. Zum ersten Mal lag so etwas wie Unsicherheit in ihrem Blick, als sie auf die Alligatorklemme blickte, die Christian vor ihren Augen auf- und zuschnappen liess. Ihr Schreien ging in ein Wimmern ueber, als er unter ihre rechte Seite griff und die Nippel ihrer Brust mit zwei Fingern umschloss. „Mmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm!“, jaulte sie auf, als auch die zweite Klemme an ihrem Bestimmungsort angelangt war. Christian stellte sich breitbeinig ueber sie und zog spielerisch an den duennen Lederriemen, die an den Klemmen befestigt waren. „Das sind deine Zuegel, meine Fickstute.“, teilte er ihr in einem sueffisanten Ton mit. „Hat er gerade ‚Fickstute’ gesagt? Was faellt ihm ein? Wie vulgaer, wie obszoen, wie unglaublich daemlich.“, erregte sich Jana und vergass kurz den Schmerz in ihren Bruesten.
Sie spuerte, wie sein erigiertes Glied an ihre Pooeffnung drueckte. Es ging also los. Mit aller Kraft drueckte sie ihre Pobacken zusammen. So leicht wuerde sie es ihm nicht machen. Er drueckte immer wieder fest gegen die Rosette, aber noch gelang es ihm nicht, in sie einzudringen. Geduldig presste er seinen Schwanz gegen sie, er wartete darauf, dass sie die Anspannung etwas lockerte. Da. Nur ein wenig liess ihre Konzentration nach, weil er fest an den Zuegeln riss und der ploetzliche Schmerz sie ablenkte. Er war drin, nur etwas, aber er drin. Mit aller Gewalt presste sie dagegen an, aber er nutzt sein gesamtes Koerpergewicht, um seinen harten Penis weiter in sie hineinzutreiben. Von Janas Stirn tropften zwei Schweissperlen langsam zu Boden. Sie wusste, dass sie verloren hatte, aber sie wuerde dennoch nicht aufgeben: „Er ist in meinem Arsch.“, empoerte sie sich. Langsam stiess Christian vor und zurueck, bis sich das Gleitmittel gut verteilt hatte und er seinen Rhythmus beschleunigte. Nun konzentrierte er sich darauf, gleichmaessig und fest in sie hineinzupumpen. Gelegentlich zog er an den Zuegeln und registrierte voller Erregung jede kleine Reaktion Janas auf diese Misshandlungen. Als er merkte, dass er kurz davor war, zu kommen, stiess er langsamer und kraftvoller in sie hinein, bis zum Anschlag. Jana registrierte, wie sein Hodensack bei jedem Stoss gegen die Innenseite ihrer Schenkel knallte. Nach einem guten Dutzend Stoesse zog er kraeftig an den Zuegeln und stiess einen gutturalen Schrei aus. Gleichzeitig schrie auch Jana, wenn auch aus anderen Gruenden. Christian zog sein erschlaffenes Glied aus ihrem Po und eine warme Mischung aus Blut und Sperma floss langsam ihre Schenkel hinab.
Nachdem sich Christians Atem etwas beruhigt hatte, stand er auf, klopfte ihr auf de Po und spoettelte „Das ist ganz schoen ungemuetlich hier auf dem Boden. Ich weiss gar nicht, wie du das so lange aushaeltst.“ Aber Jana regte sich nicht auf, sie war viel zu sehr beschaeftigt, ihre Traenen zu unterdruecken. Ihre Brueste brannten wie Feuer und ihr Po fuehlte sich auch nicht viel besser an. Sie konzentrierte all ihre Energie darauf, sich jetzt nicht die Bloesse zu geben, vor ihrem Vergewaltiger zu weinen.
Christian holte die Fuckmaschine, die immer noch auf der Kiste stand. Mit ruhigen Bewegungen baute er sie zwischen ihren Fuessen auf und fixierte mit Hilfe von zwei Ledergurten den Vibrator an ihrer Klitoris. Er schob den Dildo in ihr Poloch und schaltete beide Maschinen ein. Dieses Mal hatte Jana eine ungefaehre Vorstellung davon, wie sie die kommende Nacht verbringen wuerde. Zu den erzwungenen Hoehepunkten wuerde dieses Mal der Schmerz kommen, der Schmerz und die Erniedrigung, dass eine eigens dafuer konstruierte Maschine in ihren Po stiess, waehrend Christian sich wahrscheinlich bei ihrem Anblick einen runterholte.

Am naechsten Morgen war Jana in einem nahezu apathischen Zustand. Klaglos und teilnahmslos nahm sie hin, wie sie von einem Orgasmus zum anderen getrieben wurde und ihr Schritt fuer Schritt die Seele aus dem Leib, oder besser gesagt, aus dem Arsch gefickt wurde. Sie hatte resigniert und war nicht mehr in der Lage, einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Sie nahm etwas erleichtert zur Kenntnis, dass Christian wieder im Raum war. Das bedeutete hoffentlich, dass er diese Hoellenmaschine endlich abstellen wuerde und sie zu etwas Schlaf kommen lassen wuerde. UEberraschenderweise tat er das auch sofort und zwar ohne bissigen Kommentar und er liess auch die Luft aus dem Knebel heraus und entfernte die Maske um ihren Kopf. Nahezu dankbar atmete sie in tiefen Zuegen die abgestandene Luft ein. Christian reichte ihr ein Glas Wasser, dessen Inhalt sie mit einem Strohhalm gierig einzog. Ihr Mund war bis zur Kehle hinunter trocken geworden. „Danke.“, kraechzte sie. Christian holte einen grossen, gruen-roten Apfel. „Will er mir jetzt so mein Fruehstueck servieren?“, wunderte sich Jana, die grossen Hunger verspuerte. Bereitwillig oeffnete sie ihren Mund, aber Christian fuetterte sie nicht mit dem Apfel, er riss ihren Kopf an den Haaren nach hinten und rammte ihr die Frucht in den weit geoeffneten Mund. Ihr Kiefer war so weit geoeffnet, dass sie nicht genuegend Kraft hatte, ihre Zaehne durch den Apfel zu treiben. Sie roch die Suesse den Apfels und erlebte eine doppelte Pein, ihr Kiefer schmerzte und ihr Hunger steigerte sich ins Unertraegliche. „Schneewittchen starb durch einen Apfel.“, fluesterte ihr Christian zu. Auf einmal bekam alles einen perversen Sinn. Christian konnte sie nicht laufen lassen. Er musste sie toeten, um die Vergewaltigung zu vertuschen. Eine tiefe Angst stieg in ihr hoch, die eine ganz andere Qualitaet hatte als die Panik des gestrigen Tages. Ganz klar sah sie es vor sich, was geschehen wuerde, erkannte nuechtern die Notwendigkeit ihres Todes. „Du kaltschnaeuziger Bastard!“, schmiss sie ihm entgegen, nur dass sie das eher wie „Mmm m mhh hmmm h mm h“ anhoerte, denn sie war geknebelt. Ihre Wut entzueckte ihn. Er drueckte ihre Nasenfluegel mit zwei Fingern zusammen, sodass Jana keine Luft mehr bekam. Er wartete, bis sich ihr Gesicht rot verfaerbte und liess wieder los. Schnelle und hektische Atemzuege waren das einzige Geraeusch im Raum- Christian verschloss abermals ihre Nase, er wartete noch ein wenig laenger, bevor er ihr wieder Luft zugestand. Eine Viertelstunde spielte er mit ihr, weidete sich an ihrem Gesichtsausdruck, an ihrer Hilflosigkeit, an ihrer Wut, an ihrer Panik. Er hatte sie vollkommen in Hand – wortwoertlich. Er drueckte ihre Nase fest zu und schaute ihr ins Gesicht. Er wartete, bis ihre Augen flatterten und sich nach oben drehten. Ihr Gesicht hatte ein dunkles Rot angenommen, jeder Muskel ihres Koerpers war angespannt, als er von ihr abliess. Dieses Mal hatte er ihr ‚Ableben’ besser kontrolliert.

Er loeste sie vom Boden und entfernte die Halskrause und den Apfel. Anschliessend legte sie mit dem Ruecken auf den Stuhl, der immer noch ans Parkett genagelt war. Janas Kopf hing auf der einen Seite herunter, die langen, schwarzen Haare lagen auf dem Boden. An ihren Handgelenken befestigte er zwei Seile, die er unter dem Stuhl hindurch zu ihren Fuessen zog, wo er sie jeweils verknotete. Er fuehrte ein weiteres Seil ueber ihren Bauch und unter der Sitzflaeche hindurch. Als er das Seil verknotete, bemerkte er, dass Jana bereits wieder wach war.
Sie sprach ihn ruhig an: „Wie soll das jetzt weiter gehen?“
„Wieso?“
„Du wirst mich freilassen muessen – oder toeten. Entweder du bringst das hier zu Ende – oder ich mache dich fertig.“
Er grinste breit: „Diese unglaubliche Zaehigkeit, diese Wut – das ist es, was ich an dir so schaetze.“
„Und?“
„Ich habe noch zwei Wochen Zeit. In dieser Zeit werde ich dich so oft ficken, wie ich kann. Du wirst es vielleicht nicht immer geniessen, aber das hast du ja auch nicht erwartet, als du den Vertrag unterschrieben hast, oder?“
„Den Vertrag?“
„Den Vertrag, den du Freitag unterschrieben hast, ja.“
„Ich bin Teilhaberin in der Firma.“, insistierte Jana mit zitternder Stimme.
„Du hast beim Notar viele Papiere unterzeichnet, Jana. Darunter war auch dieses:



Gegenstand des Vertrages ist es, die Sklavin Snejana Radosavlevic zum willigen und stets einsatzbereiten Spielzeug von Herrn Christian Beyreuther zu machen. Es wird ausdruecklich festgehalten, dass dieser Vertrag freiwillig eingegangen wird.

Die Sklavin geht in das Eigentum des Herrn ueber.

Die Sklavin wird den Herrn ehren, ihm gehorchen und dienen. Sie uebergibt ihrem Herrn fuer die Zeitdauer von 16 Tagen alle Rechte an ihrem Koerper, ihrem Geist und ihrer Zeit solange dieser Vertrag gilt. Sie ist sich bewusst, dass alles was sie tut in Seinem Sinne getan werden muss.

Der Herr kann ueber die Sklavin nach freiem Ermessen jederzeit verfuegen, oder dieses Recht zeitweise auf andere uebertragen. Die Verfuegungsgewalt gilt ausdruecklich auch fuer sexuelle Aktivitaeten.

Der Herr kann die unterzeichnende Sklavin fuer Verfehlungen nach seinem Ermessen bestrafen, oder zu seinem Lustgewinn zuechtigen. Die Sklavin hat nicht das Recht Kritik an der Strafe oder dem Strafmass zu ueben.

Die Sklavin gelobt ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollstaendigen Gehorsam.

Der Herr hat das Recht jeder Zeit Auskunft ueber den koerperlichen und seelischen Zustand der Sklavin zu verlangen.

Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder muendlich aufgestellt werden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelverstoss bestraft wird.


Dieser Sklavenvertrag wird beiderseits im Vollbesitz der geistigen Kraefte und ohne jeglichen Zwang geschlossen.“


Jana stierte Christian stumm an. DAS sollte sie unterschrieben haben? Bei einem Notar? Was war denn das fuer ein Notar, der solche Vertraege beurkundete. War das rechtlich ueberhaupt haltbar?

„Mit deiner Unterschrift wird es schwer fuer dich werden, zu begruenden, dass du das nicht freiwillig gemacht hast. Es wird mein Wort gegen dein Wort stehen. Glaube mir, solange ich dich nach 16 Tagen selbst entscheiden lasse, ob du den Vertrag verlaengerst oder nicht. Du bist diesen Vertrag ohne Zwang eingegangen, der Notar wird das notfalls bezeugen.“

Jana blieb stumm.

„Ich werde dich ficken, wie noch nie ein Mann eine Frau gefickt hat. Du wirst nach diesen zwei Wochen nicht mehr wissen, wo oben und wo unten ist. Du wirst Hunderte von Orgasmen gehabt haben, du wirst uebermuedet und ueberreizt, aber ansonsten koerperlich gesund sein. Du wirst dankbar sein fuer die Lust, die ich dir schenke, du wirst sogar dankbar sein fuer den Schmerz, den ich dir bereite. Du wirst zu einer Premium-Fickstute ausgebildet und ICH werde dich zureiten.“

Jana schluckte. Er war total wahnsinnig. Das konnte er doch nicht ernst meinen. Erschreckt erinnerte sie sich an das Gefuehl von Dankbarkeit, das sie durchstroemte, als er ihr am Morgen zu trinken gab. Sie erroetete. Das wuerde nicht funktionieren. Sie war eine freie und unabhaengige Frau. Sie wuerde nicht die Kontrolle verlieren. Das darf einfach nicht passieren. Zwei Wochen in der Hand dieses Perversen. Sie schluckte noch einmal.

Christian baute die Maschine auf. Er drueckte ihr einen Butt Plug in den Anus und band ihre Nippel mit einer feinen Angelschnur zusammen. Jana stoehnte leise vor sich hin. An ihrem Kopf befestigte er einen Mundspreizer aus Edelstahl. Danach schaltete er den Vibrator und die Fickmaschine ein. Er schob ihr sein steifes Glied in den Mund und befahl „Du wirst mich jetzt so lange lecken, bis ich in dir gekommen bin, Stute!“ Jana ruehrte sich nicht. Er schob sein Glied bis zur Kehle hinein und wartete ein Weilchen. Sie roechelte. Er zog seinen Schwanz wieder nach vorne. „Los, mach schon.“ Sie benoetigte noch drei weitere ‚Aufforderungen’, bis sie zaghaft mit der Zunge an seiner Eichel leckte. Sie umkreiste die Eichel langsam und blickte angewidert hoch. Ihm war klar, dass er sie bald gebrochen habe wuerde, als er sah, dass ihr eine einzelne Traene ueber die Stirn lief.
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Old 10-20-2010, 05:44 PM   #13
aussie2603
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absolut super Geschichte!!!
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